1. Ein Dreier oder was ist es ?


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Das Internet ist eine tolle Sache, mit ISDN fing es damals an und die hohen Telefonrechnungen folgten sofort. Meine ersten Erfahrungen mit dem Internet waren hauptsächlich teuer. Doch mit der Zeit wurden die Tarife billiger, mein Internetkonsum stieg und ich kannte mich in der virtuellen Welt des Internets bald besser aus, als in der Stadt in der ich wohnte. Freundschaften hatte man dort schnell geschlossen, sowohl mit Männern, als auch mit Frauen. Eine von ihnen sollte meine zukünftige Freundin werden.
    
    Aber ich möchte mich erstmal vorstellen: Mein Name ist Mathias, zurzeit bin ich 27 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Freundin Andrea in Berlin. Obwohl ich sehr viel Zeit meiner Jugend vor dem Computer verbrachte, gehörte ich nicht zu den dicken Kellerkindern, die jeden Tag 12h vor dem PC verbrachten und den Monitor nur noch durch dicke Brillengläser erkennen können. Nein, meine Augen waren immer sehr gut und Gewichtsprobleme hatte ich eher in die andere Richtung, so war ich eher schlank. Zwar war ich nicht unsportlich, doch viele Muskeln wollten sich an meinem Körper trotzdem nicht ansetzen.
    
    Andrea lernte ich in einem Chat kennen, das dürfte jetzt etwa 5 Jahre her sein. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut, vor allem ihre offene Art hat mir immer sehr gefallen. Wir chatteten fast täglich miteinander, später kamen Telefonate mit dazu und die erste Verabredung folgte an einem warmen, verlängerten Sommerwochenende. Zu der Zeit wohnte ich noch im Süden von ...
    ... Deutschland und musste eine längere Bahnreise in Kauf nehmen. Vier Stunden die sich ewig zogen, kein MP3-Player der Welt konnte mich vor der Schar schreienden Kindern bewahren, die wohl mit ihrer Lehrerin einen Ausflug machten. So zogen sich die vier Stunden und nach gefühlten 13 Stunden kam ich in Berlin an.
    
    Ich erkannte Andrea sofort, sie stand einige Meter vom Bahnsteig entfernt. Ihr leicht gelocktes und blondes Haar viel auf ihre Schultern und im Gesicht trug sie ein Lächeln, bei dem jeder Mensch der es sah sofort mitlächeln musste. Außer dem Lächeln trug sie eine leichte, beige Hose und ein rot-weiß gestreiftes Top mit Spaghettiträgern. Darunter konnte ich ihren weißen BH erkennen, der ihre recht großen Brüste bändigte. Auch der Rest von Andrea war durchaus einen zweiten Blick wert. Ein runder Hintern, der nur so zum draufklatschen einlud, füllte ihre Hose.
    
    „Hey, hast du die Fahrt gut überstanden?“, begrüßte mich Andrea.
    
    „Ja, etwas laut und warm, doch ansonsten war sie in Ordnung.“
    
    Nach dieser recht zaghaften Begrüßung standen wir uns erst noch kurz gegenüber, keiner wusste was er sagen sollte, also nahm sie mir meinen Rucksack ab und führte mich zur S-Bahn.
    
    Während der Fahrt mit der S-Bahn verflog die anfänglich scheu und bald spielten unsere Zungen miteinander, während wir von anderen Bahnreisenden lächelnd beobachtet wurden.
    
    Das Wochenende verlief wunderbar. Sie zeigte mir nicht nur die wichtigsten Berliner Sehenswürdigkeiten, sondern überzeugte mich auch von ...
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