Ein Dreier oder was ist es ?
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... wenig Wein und machen es uns gemütlich. Wenn er dir nicht sympathisch ist, dann blasen wir die ganze Sache ab und vergessen es, wie wäre das?“
Einfach so nein zu sagen wäre unfair, schließlich hab ich auch die ganze Zeit mitgespielt und dem Hundeblick, den Andrea nun aufsetzte, konnte ich eh nicht widerstehen. Also willigte ich ein, morgen Abend sollte ich sie nach der Arbeit abholen und dann würden wir direkt zu Sven fahren.
An dem Abend machten wir es uns wieder im Bett gemütlich, „Jens“ war wieder mit von der Partie, nur diesmal nannte sie ihn nicht Jens, sondern Sven. Und Sven war es, der sie fickte. Während sie meinen Schwanz mit der Hand gegen ihre vollen Brüste wichste, stöhnte sie Svens Namen, als ich den großen Kunstpenis mit festen Stößen in ihre Grotte rammte. Es war sehr erregend sie so zu sehen, wie sie ihren Körper gegen den immer wieder eindringenden Dildo schob, wir ihre Brüste schaukelten und wie sie immer wieder diesen fremden Namen rief. An den Zuckungen ihrer Bauchmuskulatur erkannte ich, dass ihr Höhepunkt kurz bevor stand und als sie mit einem letzten Aufstöhnen meine Hand ergriff und den Dildo fest in sich schob, da ergoss auch ich meinen Saft auf ihre Brüste.
Erschöpft legte ich mich neben sie und wollte, wie es üblich war, sie in den Arm nehmen und gemeinsam mit ihr einschlummern. Andrea dachte allerdings noch nicht ans Schlafen, sie drehte sich auf den Bauch und hielt den Dildo aufrecht auf dem Bett, ihr Po hob und senkte sich, als sie ...
... begann den Dildo zu reiten. Ich beobachtete sie noch eine weile, sah zu, wie sich ihr Becken immer wieder gegen den Dildo drückte und lauschte dem gleichmäßigen Stöhnen. Ihren zweiten Orgasmus bekam ich nicht mehr mit, ich schlief vorher ein und träumte von aufregenden Dingen.
Das Treffen
Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass der nächste Arbeitstag sich einfach nur in die Länge zog. Natürlich war ich aufgeregt wegen heute Abend, doch im Büro war mehr als genug zu tun und ein pünktlicher Feierabend war auch nicht in Sicht. So, wie es eigentlich jeden Freitag der Fall war. Ein paar Minuten vor dem regulären Feierabend, erreichte mich dann eine SMS von Anja:
„Hallo Schatz, hatten Stromausfall im Büro. Konnten 1h früher gehen. Sind schon bei Sven, komm nach! HDL“
Ich schrieb ihr noch zurück, dass es bei mir noch ein halbes Stündchen dauern würde und machte mich dann schleunigst daran die übrige Arbeit zu erledigen oder auf den kommenden Montag zu verschieben.
Wenigstens war meine Voraussage ziemlich genau und so konnte ich pünktlich mit einer halben Stunde Verspätung das Büro verlassen. Die Adresse von Sven hatte mir Andrea am vorherigen Abend noch gegeben. Der Weg war nicht schwer zu finden und nach einer weiteren halben Stunde erreichte ich das kleine, einstöckige Häuschen in einem der Berliner Vororte.
Vor dem Haus waren eine sehr kleine Grünfläche, die gerade mal dazu reichte einen Sonnenstuhl aufzustellen, hier und da eine kleine Pflanze rundete das ...