Ein Dreier oder was ist es ?
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... mich auf den Weg ins Bad machte. Auch das Bad war sehr modern eingerichtet. Die große Dusche war fantastisch, der Boden war weiß gefliest und moderne Lampen waren in die Holzdecke eingelassen.
Während ich duschte ertönte die Klingel, das Essen wurde wohl geliefert. Noch einige Minuten lies ich das heiße Wasser über meinen Körper tropfen und dachte dabei über den Abend nach. Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass ich es nicht geil fand. Es war fantastisch zu sehen, wie Andrea von diesem Riesenschwanz beglückt wurde, wie sie zitterte, als sie zum Orgasmus kam und wie sie mich anblickte, als ihr Po entjungfert wurde. Schnell beendete ich das Duschen, trocknete mich mit einem zurechtgelegten Handtuch ab und ging zurück ins Wohnzimmer.
Meine Freundin saß eng an Sven gekuschelt auf der Couch, auf dem Tisch standen einige Pizzaschachteln und auch eine neue Flasche Wein stand dazwischen. Beide aßen, lachten und erzählten, als wären sie die engsten Freunde. Auch ich gesellte mich jetzt dazu, trank noch etwas Wein und genoss einfach die Gesellschaft. Es war, als hätten wir den Abend nur auf dem Squash-Platz verbracht und würden uns jetzt stärken. Wir redeten über Sport, was Andrea kaum interessierte und sie gelangweilt an Svens Sack zupfen lies oder ich hörte den beiden zu, wie sie über ...
... den ein oder anderen im Büro herzogen.
Als der letzte Schluck Wein getrunken war und das letzte Stück Pizza gegessen, fragte mich Sven, ob wir nicht hier übernachten wollen. Die Antwort nahm mir allerdings Andrea ab, die sofort zusagte. Mir war es allerdings auch recht, der Wein zeigte seine Wirkung nur zu gut und ich fühlte mich nicht in der Lage meinen Wagen noch sicher nach Hause zu steuern. Also nickte ich nur stumm meine Zustimmung.
Es dauerte nur ein paar Minuten, da hatte Sven die Couch schon in ein bequemes Nachtlager verwandelt, auf dessen einer Seite ich es mir auch gleich bequem machte. Andrea krabbelte von der anderen Seite auf mich zu und gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Gute Nacht mein Schatz, ich liebe dich!“, mit den Worten deckte sie mich zu und wurde dann auch schon von Sven zur Tür gezogen.
„Die Dame kann ich natürlich nicht auf der Couch übernachten lassen, nicht wahr?“, er zwinkerte mir zu, gab meiner Freundin einen Klatsch auf den Hintern, löschte das Licht und beide verschwanden kichernd im Flur.
Ich schlief sehr gut in dieser Nacht, ob das Stöhnen und das klatschen zweier Körper in der Nacht wirklich von meiner Freundin stammte, die es ein weiteres Mal mit Sven trieb oder ob ich es nur geträumt habe, das konnte ich am nächsten Morgen nicht sagen.