Ein Dreier oder was ist es ?
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... bevor Andrea richtig anfangen konnte ihn zu verwöhnen, da nahm Sven wieder Tempo auf und rammte seinen Schwanz einige male in Andreas Lustgrotte. Ihre Fingernägel bohrten sich abermals in meinen Oberschenkel. An Blasen war nicht zu denken, nur Stöhnen kam aus Andreas Kehle und sie drückte ihren Kopf auf meinem Oberschenkel. Jedes Mal, wenn Sven etwas langsamer wurde und Andrea wieder versuchte meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, erhöhte Sven das Tempo oder stieß seinen Schwanz besonders hart in meine Freundin. Irgendwann gab sie es auf, ihr Kopf ruhte auf meinem Oberschenkel und nur noch ihr Stöhnen bedeckte meinen Schwanz. Ich nutzte die Gelegenheit um sie von dem T-Shirt zu befreien, dass noch ihren Körper bedeckte. Ohne den leichten Schutz konnte ich ihre Brüste beobachten, die mit jedem Stoß mitschwangen. Ihre Nippel waren gehärtet und ich strich sanft über sie.
„Gleich... gleich...“, kamen nach einigen Minuten die ersten Worte aus Andreas Mund. Sekunden später verkrampfte sie sich, ein lang gezogener Laut verließ ihre Kehle, als ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe, ihren Körper regelrecht schüttelte.
Sven stoppte zufrieden seine Bewegungen und gab Andrea einen triumphierenden Schlag auf die Pobacke.
„Dann wird es jetzt wohl Zeit ihren Po zu entjungfern!“, kündigte Sven an.
Wie selbstverständlich wollte ich mich erheben, um diese Ehre in Empfang zu nehmen, doch diesmal war es Andrea, die mich zurück hielt.
„Nein, bleib hier. Sven soll der ...
... erste sein.“, sie ergriff meine Hände und schaute mir tief in die Augen. Für Sven schien das ganze eh keine Frage gewesen zu sein, denn er war schon wieder dabei einige von Andreas Säften um ihr Poloch zu verteilen und einige Finger in sie einzuführen. Die ganze Zeit über blickte mir Andrea in die Augen, biss sich leicht auf die Lippe, als Sven einen weiteren Finger einführte und stöhnte leise, als sie sich an das Gefühl gewöhnte.
Dann setzte Sven an, der Griff von Andrea verstärkte sich, als Sven langsam aber kräftig seinen Schwanz gegen ihren Schließmuskel drückte. Den auf einmal weit aufgerissenen Augen und einem stillen Schrei von Andrea konnte ich ansehen, dass Sven es geschafft hatte, den Muskel zu überwinden. Auch Sven stöhnte jetzt, die ganze Zeit gab er sich cool, doch der enge Hintereingang meiner Freundin entlockte auch ihm nun einige Laute.
„Das glaubst du nicht, wie eng das ist.“, berichtete Sven. Er zog die Pobacken von Andrea weit auseinander und schob ganz langsam Zentimeter um Zentimeter seines Schwanzes in meine Freundin. Diese hatte inzwischen ihre Augen geschlossen, sie sah konzentriert aus, versuchte locker zu bleiben, sich zu entspannen um dieses Monster komplett in sich aufzunehmen. Es kam mir wie Minuten vor, bis Sven mit einem letzten Aufstöhnen seinen Schwanz bis zur Wurzel in Andrea versenkt hatte.
Andrea öffnete ihre Augen und sah mich strahlend an.
„Er ist drin, er ist ganz drin!“, ich musste wieder mit strahlen, ich strahlte, weil sich ...