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Das Zeltlager
Datum: 03.12.2019, Kategorien: Schwule
... können. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und verteilte so das Sperma. Ich wollte mit jeder Faser meines Körpers in Tims Sperma eintauchen, es lecken, kosten und schlucken - es schmeckte so unendlich gut! Ich nahm Tims Glied in die Hand. Es war nun ganz klein, die Haut hatte sich wieder über seine Vorhaut gezogen. Es sah trotzdem immer noch unglaublich sexy aus. An allen Stellen glitzerte Feuchtigkeit. Von meiner Zunge, von seinem Sperma und einer Mischung aus beidem. Vorsichtig nahm ich es in den Mund und begann es lutschen. Ich fuhr mit meiner Zunge um sein Glied und saugte dabei, um auch noch den letzten Tropfen seines Spermas herauszumelken. Tim stöhnte und hauchte leise: "Das ist so unglaublich geil". Ich wollte sein Glied für immer im Mund behalten - ich konnte mir in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen. So wollte ich die ganze Nacht daliegen. Eng an ihn gekuschelt mit seinem Glied im Mund. Dann konnte ich es die ganze Nacht lutschen. Seine Lusttropfen aufsaugen, ihn vorbereiten für die nächste Explosion. Tim beugte sich vor. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich sanft nach oben. "Danke" - Tim blickte mich zärtlich an. ...
... "Das war das Schönste, was ich je erlebt habe! Und ich habe schon so lange davon geträumt." Tim nahm meinen Kopf und zog ihn hinunter. Unsere Lippen trafen sich wieder und wir küssten uns voller Hingabe. "Das war so unglaublich geil, so unglaublich intensiv und schön" - Tim rang um Worte. "Für mich war es auch schön" - sagte ich. Mehr konnte ich im Dunkel der Nacht nicht sagen. Es war immer noch wie im Traum. Nicht real. Ich konnte immer noch nicht fassen, was passiert war. Welche Gefühle mich und uns übermannt hatten. Diese wilde, nicht gekannte, tabulose Leidenschaft, die plötzlich Realität geworden war. Tim schlang seine Arme um mich und holte mich wieder zurück. Er drückte mich an sich, ich lag nun auf ihm. Ich spürte seinen ganzen Körper. Seine Arme, seine weiche, haarlose Brust und seine Glied. Ich hatte immer noch meine Unterhose an und einen Steifen. "Ich möchte dich ganz spüren" - murmelte ich und zog mir schnell die Unterhose herunter. Ich legte mich wieder auf Tim und spürte seine Wärme. Sein Glied war nun ganz schlaff, es fühlte sich trotzdem toll an. Ich legte mich auf die Seite - in Tims Arm. Und so schlummerten wir beide langsam und glücklich ein.