1. Das Zeltlager


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Schwule

    ... Zeit nicht mehr abgespritzt, die Menge war gewaltig und es kam immer noch mehr.
    
    Meine Lippen waren immer noch fest um seinen Schaft geschlossen. Langsam bewegte ich meinen Mund über sein schleimiges Glied und seine Vorhaut, um noch mehr Tropfen aus ihm herauszumelken. Tim war immer noch angespannt und zitterte am ganzen Körper. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und presste mich fest an sein Glied, dass ich mit meinen Lippen fest umschlossen hatte.
    
    Nach und nach ließen die Schübe nach. Tims Anspannung ließ ebenfalls leicht nach, seine Hüfte sank nach unten und Tim stöhnte außer Atem „Das ist so unglaublich geil!"
    
    Mein Mund war randvoll mit seinem Sperma. Ich trank nun in kleinen Schüben seinen warmen glibberigen Saft. Ich trank langsam, denn ich wollte keinen Tropfen vergeuden. Ich wollte vor allem nicht seinen kostbaren Saft auf einmal herunterschlucken.
    
    Ich öffnete leicht meine Lippen. Eine kleine Menge floss nach unten auf sein feuchtes Glied. Sein Sperma zog kleine Fäden, als es mir aus dem Mund rann. Ich genoss, wie der Saft langsam über meine Lippen floss und sich das Aroma in meiner Nase breit machte.
    
    Ich wollte diesen Moment für immer festhalten: Tim hielt meinen Kopf immer noch zärtlich umfasst und schob meinen Mund leicht zu seinem Glied zurück. Ich hatte noch immer eine große Menge seines Spermas im Mund, während ich mit meiner Zunge einen großen Tropfen auf seiner Vorhaut aufleckte und dabei das Aroma in mir aufsaugte.
    
    Ich öffnete ...
    ... meine Lippen nun ganz. Langsam ergoss sich die große Menge seines Saftes auf sein Glied, seinen Bauch und seinen Sack. Verfing sich dort in den kleinen krauseligen Härchen und floss von dort weiter ganz langsam nach unten.
    
    Tims Glied war nun über und über mit seinem eigenen Sperma überzogen.
    
    Ich hob sein Glied leicht an und begann nun wieder mit meiner Zunge das ausgeflossene Sperma zu umkreisen, es zu lecken, zu kosten und schließlich es aufzusaugen. Ich leckte an seinem Sack, fuhr über seine feinen Härchen und saugte dort jeden Tropfen seines Spermas auf. Meine Zunge glitt schließlich nach unten, hin zu dem dunklen Loch, zu dem sich eine kleine Spur seines weißen Saftes zog. Ich umkreiste meine Zunge unterhalb seines Sackes und leckte auch dort langsam alles Sperma auf. Von unten strömte ein unglaublich betörender, süßlicher Geruch herauf.
    
    Ich hob meinen Kopf wieder und blickte auf die weiße schleimige Masse, die sich über sein Glied bis hin zum Bauchnabel gesammelt hatte.
    
    Glücklich blickte ich Tim an. Er lächelte und streichelte mir sanft über den Kopf.
    
    Ich senkte meinen Kopf wieder und fuhr mit meiner Zunge durch die große Menge Sperma. Ich saugte begierig jeden Tropfen auf, den ließ mir das Sperma und fuhr mir über die Lippen, dann schluckte ich die kleine Menge hinunter.
    
    Das Sperma zog Fäden bis zu meinem Mund. Ich tauchte wieder ab und drückte meinen Mund in den süßen, schleimigen Saft. Ich atmete tief durch die Nase ein, um das Aroma voll genießen zu ...
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