Frohes, neues Jahr!
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... "Beziehung", die wir beide gerne auch "Rufbereitschaft" nannten.
Dann stand der Jahreswechsel bevor. Björn hatte mich eingeladen, Silvester mit ihm und drei seiner Freunde zu feiern. Zwei von ihnen kannte ich bereits, den dritten nur aus Erzählungen. Er war ein alter Freund aus der Kindheit, wohnte aber jetzt in Nürnberg. Björn hatte sturmfrei und für unsere Neujahrsparty gehörig Alkohol und natürlich auch Knaller organisiert.
Wir trafen uns am letzten Tag des Jahres bereits gegen vier bei ihm um erst mal ein wenig zu entspannen -- wir haben ein bisschen auf dem Sofa im Wohnzimmer seiner Eltern gefickt - und später alles für die Party vorbereitet. Frank und Andreas sollten Johannes um acht vom Zug abholen und dann mit ihm bei uns aufschlagen. Das Chili war gekocht, das Bier kaltgestellt, natürlich auch Sekt, und allerlei Knabbereien auf dem Esstisch drapiert.
Die drei erschienen pünktlich um 8:30 Uhr. Wir aßen, um uns danach im Wohnzimmer vor den Fernseher zu lümmeln, ein paar Bierchen zu trinken und Dinner for One zu schauen. Es war wirklich ein sehr lustiger Abend, die drei erzählten viele Geschichten aus ihrer Jugend, hin und wieder ging es auch um Frauen. Mir wurde klar, dass Johannes wohl ein ziemlicher Schwerenöter war und von den drei anderen aufgrund seiner unzähligen sexuellen Erfahrungen bewundert wurde. Frank war schon seit Ewigkeiten single und interessierte sich mehr für Fußball und Computerspiele, als dass er zwingend eine Freundin gesucht hätte. ...
... Andreas hingegen hatte schon seit drei oder vier Jahren eine Freundin mit der er recht glücklich zu sein schien. Das merkte ich vor allem daran, dass er nicht so viele sexuelle Details mit uns anderen teilte, wie Johannes insbesondere.
Er war nach der Grundschule auf die Realschule gegangen und macht jetzt eine Lehre, bei der sich wohl quer durch seine Klassenkameradinnen vögelte. Auch Björn hielt sich mit allzu vielen Details zurück, grinste oder zwinkerte aber ab und zu vielsagend in die Runde, so dass mir klar wurde, dass die anderen von meiner und seiner offenen Beziehung wussten.
Gegen Mitternacht machten wir uns auf nach draußen um gemeinsam mit der Nachbarschaft den Jahreswechsel zu feiern. Wir verballerten all unser Feuerwerk, köpften die eine oder andere Sektflasche und gingen gegen halb Eins wieder hinein um noch ein wenig weiter zu feiern. Was im Grunde bedeutete mehr Alkohol zu trinken. Ich hatte allerdings schon gut einen sitzen und legte mich auf die Couch, während die vier Jungs ein paar Schnäpse herauskramten sich an den Esstisch setzten und anfingen Karten zu spielen.
Ab und zu, wenn sie laut auflachten, wurde ich wach und blinzelte hinüber. Sie schien viel Spaß zu haben. Nachdem ich eine gute Stunde oder vielleicht auch zwei vor mich hin gedöst hatte, waren meine Akkus wieder voll und ich wachte auf. Die Jungs waren immer noch voll dabei zu pokern. Das wurde mir klar, da Andreas eine Schirmmütze trug, Johannes und Björn sich Sonnenbrillen aufgesetzt ...