1. Frohes, neues Jahr!


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Lust darauf meine Grenzen auszuweiten die Regie. Ich flirtete. Und fand Björn. Er war süß. Sportlich, gutaussehend und etwas älter als ich. Er kam von einem anderen Gymnasium aus München, wir unterhielten uns, verließen irgendwann die Feier, gingen spazieren, bis ich sich meine innere Spannung so weit aufgebaut hatte, dass ich nicht mehr anders konnte: ich sah im in die Augen und fragte, ob er nicht auch irgendwie diese Anspannung zwischen uns verspürte? Als er bejahte, fragte ich weiter, ob er sich vorstellen könnte, dass es entspannend sein könnte wenn ich mich nackt ausziehe... Er konnte seine Begeisterung kaum verhehlen.
    
    Wir suchten uns also eine dunkle Ecke. Auf dem Weg wollte er wissen, ob wir nun Sex haben? Wegen der Verhütung. Ich war ja noch Jungfrau, rein technisch. Und mir stand der Sinn nach etwas anderem. Ich erklärte, dass ich mich ausziehen will und es mir vor ihm selbst machen möchte. Björn schien begeistert. Er dürfe sich auch gerne Abhilfe verschaffen... Und so sah mir zum ersten Mal jemand dabei zu, wie ich einen Orgasmus hatte...
    
    Von da an trafen wir uns regelmäßig, wenn ich offiziell beim Sport oder bei Freunden war. Er war schon etwas erfahrener, hatte auch schon mal eine Freundin, mit der er auch geschlafen hatte. Dem Fakt, dass wir uns nicht bei mir treffen könnten, ich keines Falls wollte, dass jemand von ihm erfuhr und ich daher auch nicht zu ihm nach Hause wollte, geschuldet, fanden unsere Treffen immer "ausserhalb" statt.
    
    Das hieß, wir ...
    ... knutschten, er fasste mir unter mein Shirt an die Brüste, und immer wieder kam es zu gemeinsamer Selbstbefriedigung, fast immer in seinem Auto. Ich zog mich dort auch gerne nackt aus und wenn wir irgendwo abgelegen parkten, sprang ich hin und wieder unbekleidet aus dem Wagen und wir machten draußen weiter. Einmal sassen wir sogar beide ausgezogen vor seinem Wagen im Scheinwerferlicht und sahen uns gegenseitig zu, wie wir es uns selbst machten.
    
    Kuscheln taten wir kaum. Und seine Fingerfertigkeit war weniger effektiv, als wenn ich mir selbst Lust bereitete. Wobei er mir aber gerne, und an sich selbst spielend, zu sah, biss ich das, oder besser, sein Ruder übernahm. Alles war auf das unvermeidliche Ende, unsere Orgasmen, hin, ausgelegt. Irgendwann kam es natürlich auch dazu, dass wir im Auto oder am Auto und später auch an verschiedensten anderen Orten Sex hatten. Björn fickte mich, bis er kam - Wir haben einige Packungen Kondome verbraucht - aber ich musste für meinen Part stets selber sorgen und das machte mir auch Spaß.
    
    Diese ca. 2 -3 Monate andauernde Phase prägte mich nachhaltig in verschiedenster Art und Weise:
    
    Die Trennung von meinem normalen Leben und meinen verbotenen Aktivitäten manifestierte sich. Ich lernte das männliche Glied lange und hingebungsvoll zu bearbeiten. Ich wurde Selbstbefriedigungsprofi und ließ mir dabei gerne zusehen. Der eigentliche Akt war für mich nicht so wirklich wichtig...
    
    Vom Spätsommer über den Herbst bis in den Winter ging unsere ...
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