Frohes, neues Jahr!
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatten und alle vier Zigarren rauchten. Ich spürte in mir eine leichte Hitze, die wohl daher rührte das ich ein bisschen wild geträumt hatte. Und ehrlich gesagt hatte ich durchaus Bock, mit Björn ins Bett zu verschwinden.
So angeheizt lag ich auf dem Sofa und da mich die Jungs eh nicht beachteten, öffnete ich den Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluss ein bisschen herunter und schob meine Hand in mein Höschen. Als mein Mittelfinger zwischen meine Schamlippen glitt, spürte ich, dass ich doch erheblich feucht war. Ich fing an meine Vagina zu streicheln und genoss das Prickeln, dass es einem der Jungs doch auffallen könnte. Allerdings bewegte ich meine Finger nur ganz sachte, so dass sie schon genau hätten hinsehen müssen.
Letztendlich traute ich mich dann doch nicht so richtig loszulegen und mir einen Orgasmus zu verschaffen. Also machte ich meine Hose wieder zu und entschloss mich einfach an der guten Stimmung mit teilzuhaben.
Die Jungs freuten sich dass ich wieder mit an Bord war und luden mich ein, ins Spiel einzusteigen. Ich bekam eine Menge Poker Chips, die Regeln wurden mir grob erklärt und Björn holte eine Sonnenbrille seiner Mutter von irgendwoher damit ich besser in die Runde passe. Ich nahm neben Björn Platz. So spielten wir bestimmt eine gute halbe Stunde, bis ich, aufgrund meiner fehlenden Pokerkenntnisse, alle meine Chips los war.
Während des Spiels hatte ich Björn unter dem Tisch ein paarmal zwischen seine Beine gefasst um ihn klarzumachen, dass ...
... ich hier nicht ewig sitzen wollte. Ich stand also auf und kündigte an, dass ich mich hinlegen werde. Die Jungs baten mich zwar, da zu bleiben, aber ich ging hoch in den ersten Stock in Björns Zimmer, holte meine Kulturtasche, ging ins Bad und putzte meine Zähne. Dann entledigte ich mich an meiner Klamotten, bis auf mein Höschen.
Ich zog mein Nachthemd über und da ich immer noch ein bisschen rollig war, spielte ich noch mal mit der Hand zwischen meinen Beinen. Irgendwie hoffte ich, dass Björn bald auftauchen würde. Ich hörte die Jungs unten immer noch lachen und erzählen, so dass ich mich entschied, herunter zu gehen um Björn hoch zu locken.
Kurz vor der Wohnzimmertüre wurde mir gewahr worüber sich die Jungs unterhielten. Björn plauderte aus dem Nähkästchen: er war gerade dabei seinen Kumpels davon zu berichten, wie wir im Backstage, einem coolen Rock Club, auf der fiesen, siffigen Herrentoilette vorletztes Wochenende miteinander ein Quicky geschoben hatten. Die Jungs waren begeistert und es herrschte Einigkeit darüber, dass ich ein ganz schön versautes, kleines Luder wäre.
Obwohl ich im ersten Moment nicht so begeistert von seiner Offenheit war, machte es mich doch an, dass jeder der vier sich durchaus vorstellen konnte, mit mir ins Bett zu gehen. Irgendwie fühlte ich mich extrem begehrt, was meine Frustration, dass Björn noch nicht zu mir hochgekommen war, auffing und in Erregung verkehrte. Während er nun auch noch davon schwärmte, wie lange und ausgiebig ich an ...