1. Dark Manor 33


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... blieben sie ein paar Meter weiter apathisch sitzen. Ich schnitt in der Zwischenzeit den um Gnade flehenden Helmuth in Stücke, zumindest fast. Einen Teil seiner Muskeln hingen noch zusammen, die Bewegung würde aber extrem schmerzen. Ich achtete darauf, dass ich alle großen Adern verfehlte.
    
    „Nur in der Tiefe kannst du überhaupt davon ausgehen, dass die Würzung erfolgt. Du wirst jetzt die nächsten Stunden spüren, was deine Meatgirls bei dir erleben dürften. Aber ich bin gnädig, ich binde dich nicht fest.“
    
    Mit wenigen Schnitten trennte ich alle wichtigen Sehnen an Händen und Füße durch.
    
    „Vielleicht wirst du ja gefunden. Dem kannst du dann erklären, was du hier unten so treibst.“
    
    Ich stand auf und fasste an meine Schulter. Erst jetzt merkte ich wieder meine Wunden. Mühsam stieg ich aus dem Becken.
    
    „Meine Damen, ich werde sie nicht aus dem Becken tragen können und Mia auch nicht. Und da ich nicht denke, dass sie bei dem Herren dort sein möchten, wenn die nächste Flut kommt, sollten sie uns folgen. Komm Mia.“
    
    „Ja Boss“, sagte sie und stieg aus dem Becken.
    
    Oben in der Bar setze ich mich auf einen der Hocker.
    
    „Mia, ich brauch eine Pause. Könntest du oben nach etwas suchen, in dass wir die Mädels stecken können?“
    
    „ZB Koffer?“
    
    „Ich dachte zwar an Kleider, aber wenn es nur Koffer gibt, nehme ich auch die.“
    
    Ich hätte meinen Mund halten sollen, denn später standen wir tatsächlich mit 5 Rollkoffern an der Fähre. Keines der Mädchen konnte den Geruch des ...
    ... Mannes am eigenen Körper ertragen. Drei Stunden später saßen wir zusammen gequetscht im Maserati. Ich wunderte mich wirklich, das wir die Tür zubekommen hatten.
    
    „Mia?“
    
    „Ja, Martin?“
    
    „Warum rasen wir auf dem Rückweg schon wieder?“
    
    „Weil ich es kann?“
    
    „Aber beeilen müssen wir uns nicht mehr, oder?“
    
    „Doch Nicole hat gesagt, du sollst spätestens um 12 wieder im OP sein. Heute stehen zwar nur 2 an, aber den Muskelberg macht sie nicht, soll ich dir ausrichten.“
    
    Ich stöhnte. 36 Stunden Action. Pia würde mich hassen. Sie musste mich auf Vanilla setzen und ich fuhr zur Nordsee Leute verprügeln. Sie würde mir zurecht die Hölle heiß machen. Und mir anschließend ergeben die Peitsche in die Hand drücken. Ich versuchte zu schlafen.
    
    Ich wurde am Bunker aus dem Schlaf herausgerissen.
    
    „Wo warst du?“
    
    „Frag Mia.“
    
    „Ich frag aber dich. Denkst du eigentlich nicht, dass ich mir Sorgen mache?“
    
    Ich stieg müde und mit übernächtigten Knochen aus dem Auto.
    
    „Wenn du nicht tust, was der Arzt sagt, bekommst du eine Woche keinen Sex.“
    
    „Wer leidet da mehr drunter. Ich oder du?“
    
    „Und ich schlafe mit den Kinder im Kinderzimmer.“
    
    Das fand ich jetzt nicht gerecht. War ich zum Spaß in der Gegend eingefahren? Nein.
    
    „Hör mir genau zu, Weib. Es hat keinen Spaß gemacht.“
    
    „Klar doch. Martin. Mit 6 geilen Weibern im Maserati durch die Gegend fahren ist total abtörnend. Klar doch.“
    
    Sie hatte es geschafft. Ich war wütend. So wütend, dass ich ihr Gesicht auf die ...