1. Dark Manor 33


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... ging um eine Theke und griff darunter. Als er wieder aufblickte, schaute er in den Schalldämpfer einer MP3.
    
    „Hatte ich vergessen zu sagen, dass meine Leibwächterin einen nervösen Zeigefinger hat. Dann sei bitte so gut und leg die Waffe auf den Tresen.“
    
    Er legte ganz vorsichtig die abgesägte Schrottflinte auf die Theke.
    
    „Und nun weiter.“
    
    Er drückte einen Knopf und in der Bar öffnete sich eine Tür. dahinter war ein langer Gang, der nach unten führte. Ich ließ ihn vor mir her laufen. Unten kamen wir in einen Raum, der dem ersten Dolcett Raum des Bunker sehr ähnelte. Der Unterschied lag im Tisch. Es sah aus wie ein liegender Pranger mit 5 Plätzen. Ich hatte eine dumpfe Ahnung, aus was für Schlüsseln gegessen wurde. Was bei der Suppe Fisch und was Kopf war. Nur wo waren seine Köpfe und der Rest davon?
    
    „Und das ist beliebt? Das ist doch Verschwendung.“
    
    „Den Rest verarbeite ich ein Woche später in Sylt, aber hier hören die Nachbarn die Schreie nicht, wenn die Suppe eingeschenkt wird.“
    
    „Cuntsuppe hätte ich eher verstanden“, kam von Mia, die hinter mir Stand. „Da passt mehr rein und es ist weniger vorher drin.“
    
    Ich sah zu Mia, die mit gut trainierter Kaltblütigkeit zurück sah.
    
    „Und wo ist nun das Fleisch?“ wollte ich dann wissen.
    
    „Neben an im Becken.“
    
    Er führte uns in einen Bereich, wo ein langes Becken zusehen war. Dort drin hockten mit den Füßen an Ringe befestigt fünf Frauen in zehn Zentimeter tiefen Wasser. An der Wassermarke konnte man ablesen, ...
    ... dass sie bei Flut auf Zehenspitzen stehen mussten, um nicht zu ertrinken. Ihre ganzen Körper waren mit Schnitten überseht.
    
    „Damit das Meersalz eindringen und das perfekte Aroma erzeugen kann.“
    
    Was für ein Idiot. Der Körper verhinderte Aktiv das Eindringen von Fremdstoffen, so gut er es eben konnte. Aber ich wollte nicht wissen, wie sauber das Wasser war. Was ich aber auch sah, waren die kleinen Krebse, die überall in dem Becken herumliefen. Auch sie schienen sich für die Körper der Frauen zu interessieren. Ich war mir grade nicht sicher, ob sie noch lebten. Ich spürte aber die Wut in mir. Eine dieser Frauen war die Schwester von Marc, eine andere meine Cousine.
    
    Mit einer schnellen Bewegung erfasste ich ihn am Hals und hebelte ihn ins Becken. Ich sprang hinterher und presste sein Gesicht unter Wasser.
    
    „Ich weiß, warum ich euch nicht mit mir auf dem Markt haben will. Ihr habt einfach kein Respekt vor eurem Produkt und habt von nichts eine Ahnung. Und deshalb quält ihr es einfach nur unnötig. Ich würde es ja noch verstehen, wenn ihr dabei zuschaut und davon geil werdet, aber nein ihr quält nur so.“
    
    Ich ließ ihn los und er versuchte wieder Luft zu holen und gleichzeitig vor mir weg zukommen.
    
    „Mia Messer. Schneid die anderen Los.“
    
    Mia hatte die Waffe eingesteckt und zwei Messer herausgeholt. Eines reichte sie mir, mit dem anderen ging sie auf die Frauen zu, die versuchten, vor ihr zurückzuweichen. Als sie die Frauen los Schnitt, aber nicht weiter beachtete, ...