Der Großvater - Teil 2
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Mund. Hastig erwiderte ich: „Das hat er doch, es war wundervoll, so schön, wie noch nie.“
Doch Herr Müller schwieg. Oh, wie ich sein Schweigen fürchtete – jetzt noch mehr als sonst. „Ich bin doch noch so unerfahren, vielleicht mit der Zeit, wenn wir uns besser kennen, dann …“ Nun verdunkelten sich seine Gesichtszüge endgültig: „Ich wäre ein schlechter Lehrer, wenn ich das nicht als Ausrede erkennen würde.“ Seine Worte saßen. So wie sie auch im Unterricht immer den Nagel auf den Kopf trafen. Betreten schwieg nun ich. Ja, er hatte mich durchschaut. Ertappt stand ich steif wie eine Säule vor diesem wunderbaren Mann. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie sehr ich ihn gerade enttäuscht hatte. Seine Hand wanderte von meinem Hals zu meinen linken Oberarm: „So, junges Fräulein, wenn du noch nicht weißt, was du willst, dann solltest du darüber nachdenken. Aber das muss nicht in meinem Zimmer geschehen.“ Mit diesen Worten setzte er sich in Richtung seiner Tür in Bewegung. Ich wollte sein Zimmer bestimmt nicht verlassen. Aber ich spürte deutlich seinen Druck an meinem Arm und deshalb beugte ich mich notgedrungen. „Aber, Herr Müller, bitte, wir können doch darüber reden, ich ….“ stammelte ich.
Entschlossen sah er mich beim Gehen an: „Wir reden darüber, seit du in mein Zimmer ...
... gekommen bist.“ Er öffnete die Tür und schob mich zwar nicht grob, aber sehr bestimmt auf den Flur. „Sei nicht so laut, wenn du in dein Zimmer zurückgehst. Gute Nacht.“ Vor meinen Augen schloss er seine Zimmertür. Dieses Klacken, als sie in ihr Schloss fiel, war wie ein Schlag für mich, so dass ich davon zusammenzuckte. Das war es jetzt, schoss mir in den Sinn. Seit gestern Nacht konnte ich nur noch an ihn denken; in meinem Bett, heute am ganzen Tag und heute Abend … bis jetzt. Und er war es, der mich aus seinem Zimmer geschickt hatte. Seine Zurückweisung tat mir so weh! Obwohl der Bodenbelag im Flur der gleiche war wie der in seinem Zimmer, spürte ich nun eine klirrende Kälte über meine Fußsohlen aufsteigen, während ich neben ihm stehend, Fuß an Fuß, nur eine angenehme Kühle verspürt hatte. Mein Magen krampfte sich blitzartig zusammen. Erste Tränen kullerten über meine Wangen. Da ich nicht schluchzen konnte, um nicht schon die zweite Nacht in Folge die unbeabsichtigte Aufmerksamkeit der Zimmernachbarn auf mich zu ziehen, hielt ich mir eine Hand vor den Mund. Erstarrt wie eine Säule stand ich, nun immer mehr frierend, vor der geschlossenen Tür des Zimmers meines Lehrers. Dabei hatte ich mir die Nacht mit ihm doch so schön vorgestellt … Ich war so verzweifelt: Was sollte ich nur tun?