1. Der Großvater - Teil 2


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... unterstellte. Ja, natürlich, er hatte ja Anstand, er war so aufmerksam und liebevoll zu mir gewesen in dieser Nacht. Also konnte ich nur hoffen, dass seine Enkelin nicht hübsch war und sie schon deshalb keine Gefahr für mich darstellte. Wenn doch, dann … darüber wollte ich jetzt gar nicht nachdenken. In den Ferien würde sie bei ihm sein. Tag und Nacht. Aber: zum Glück, er war ja verheiratet. Seine Frau würde da vielleicht schon aufpassen. Allerdings, soviel Fantasie hatte auch ich: wenn Großvater und Enkelin es wollten, würden sie sicherlich irgendeine Gelegenheit finden. Aber: an was dachte ich da überhaupt? Vielleicht war alles ja ganz harmlos und ich machte mir umsonst Sorgen.
    
    Während ich so vor mich hingrübelte, hörte ich Schritte auf mich zukommen. Und schon stand er da: Herr Müller. Anders als sonst blickte er mich dieses Mal nicht so zärtlich an. Mit eindringlichem Blick und leicht nach unten gebeugtem Kopf sagte er in ruhigem Ton: „Alles mit angehört, Isabella?“ Verdattert sah ich ihn an und verstand intuitiv: Leugnen hatte keinen Sinn. Da war es jetzt: ich war nicht „Kleines“ oder „Schätzchen“. Ich weiß, dass wäre auch etwas viel erwartet nach nur einer Nacht. Dennoch, ich hätte mich riesig darüber gefreut, oh ja, das hätte ich. Kleinlaut, da es ja meine Schuld war wegen der Beschwerde der Zimmernachbarn, antwortete ich: „Verzeihen sie bitte, ich weiß, dass macht man nicht, es tut mir leid.“ Ich konnte spüren, dass er erleichtert war, dass ich gleich alles zugab. ...
    ... Nun wieder mit einem Lächeln auf seinen schön geschwungenen Lippen: „Dabei hätte ich dir alles erzählt, wenn du nur gefragt hättest.“ Zur Verteidigung flüsterte ich: „Aber ich hab doch keine Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen. Den ganzen Tag sind wir zusammen und doch können wir nicht unter uns sein.“ Jetzt lächelte er wieder richtig: „Ich bin hier nicht auf Urlaub, das ist meine Arbeit. Ich kann doch nicht alle Schüler ignorieren.“ Sofort gab ich nach: „Ja, ja, ich weiß, bitte entschuldigen sie, ich … warte nur den ganzen Tag darauf, dass sie Zeit für mich haben.“ „Komm so gegen 22 Uhr zu mir, dann sehen wir weiter“ schlug er vor. Zwar freute ich mich, dass ich endlich wusste, wann wir ungestört unter uns sein würden. Doch beunruhigte mich der Zusatz „dann sehen wir weiter“. Etwas verdutzt sah ich ihn an. „Das erklär ich dir später, ich muss jetzt“ sagte er hastig und verschwand dann wieder in Richtung Speiseraum.
    
    II. Kapitel 15: Das Warten hat ein Ende … oder?
    
    Voller Vorfreude stand ich um Punkt 22 Uhr vor der Tür meines Lehrers. Damit ich beim Gehen durch die Flure und das Treppenhaus der Pension keinen unnötigen Lärm verursachte, war ich – wie gestern auch – barfuss. Bekleidet war ich nur mit meinem Nachthemdchen. Drunter trug ich nichts, nicht mal ein Höschen. Dies solle ein Zeichen an ihn sein. Ganz im Sinne von: ich will sie so sehr! Ich hoffte, dass meine Freizügigkeit ihn erfreuen würde. Auf mein Klopfen rief er „Herein.“ Angespannt und voller Erwartung betrat ...
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