Der Großvater - Teil 2
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... ein paar Wochen hin und deshalb musste etwas bei ihr vorgefallen sein, wenn sie heute wieder anrief, dachte ich mir. Meine Vorahnung wurde durch das bestätigt, was ich hören konnte: „Das wird doch schon wieder, Kleines. … Lass uns mal gemeinsam überlegen, wenn du es mir erzählst. …Nein, nicht weinen, so schlimm kann es doch gar nicht sein. … Ja, ja, ich bin doch bald zurück. Morgen früh fahren wir schon. … Schätzchen, dann haben wir mehr Zeit zu sprechen. … Ja, ich hab dich doch auch ganz lieb, Kleines. Ja, da kannst du dir ganz sicher sein, mein Schätzchen. … Ja, in den Ferien haben wir ganz viel Zeit für einander. Ja, ja, nur du und ich, Kleines.“ So einen liebevollen Großvater hätte ich auch gerne gehabt. Was hätte ich dafür nur alles gegeben? Stattdessen lernte ich die Eltern meines Vaters gar nicht kennen und die meiner Mutter hatten überhaupt kein Interesse an mir, weil sie sich schon immer einen Enkel anstatt einer Enkeltochter gewünscht hatten.
Kurzum: ich beneidete die Enkelin meines Lehrers. Und die weiß bestimmt nicht einmal, wie gut sie es bei ihm hat und ist dann nicht mal annährend so dankbar wie ich es gerne wäre an ihrer Stelle. Für ihn war sie „Kleines“ und „mein Schätzchen“. Das - ja, ich musste es mir gegenüber zugeben – genau das hätte ich auch gerne von ihm gehört. Aber kann man das nach der ersten Nacht erwarten? Bestimmt nicht, dachte ich, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass ich immer eifersüchtiger wurde. Nun sogar auf seine ...
... Enkeltochter. Ich wollte nicht, dass er sich mit hübschen Mädchen von unserer Schule unterhielt. Und für seine Enkelin, da stand er sogar auf und ging zum Telefon, um mit ihr zu sprechen, wenn sie das wollte. Dabei wollte ich ihn den ganzen Tag schon sprechen und hatte nicht wirklich eine einzige Gelegenheit dazu bekommen. Ich konnte ihn nicht einfach anrufen und so seine ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Mein Trost war, dass ich - im Vergleich zu Anastasia - ihrem Großvater letzte Nacht viel näher gekommen war als sie es jemals würde. Doch auch dieser anfängliche Triumph meinerseits geriet bei weiterem Nachdenken ins Wanken, als mir einfiel, dass sie ja nicht seine leibliche Enkelin war. Aber: er war ihr Großvater! Würde ein Großvater mit seiner Enkelin … schlafen? Nein, das gibt’s doch bestimmt nur in diesen Schmuddel-Filmen. Herr Müller war ein anständiger Mann. Der macht doch so was nicht. Außerdem, er war ja fast 40 Jahre älter als seine Enkelin. Und ob die das überhaupt mitmachen würde, dass …. Und da fiel mir plötzlich ein: ich sprach gerade über niemand anderen als über … mich selbst! Ich war seine Schülerin, er war mein Schuldirektor, 40 Jahre älter und verheiratet. Hatte mich all das davon abgehalten, letzte Nacht zu ihm zu gehen? In sein Bett zu steigen? Mich ihm wie nie zuvor jemand anderem hinzugeben? Die Antwort auf alle Fragen war mir klar: nein, hatte es nicht! Und auch Herr Müller hatte sich nicht an alldem gestört – soviel zu dem Anstand, den ich ihm ...