Der Großvater - Teil 2
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... eine unter vielen sein … das war mir heute Nacht ganz klar geworden!
Während der anschließenden Wanderung suchte ich stets seine Nähe und war ansonsten sehr schweigsam. Jedes mal, wenn sich eines der Mädchen mit ihm unterhielt, betrachtete ich dies mit Argwohn und Eifersucht. Ganz anders dagegen, wenn die Jungs mit ihm sprachen. So vergingen Stunden um Stunden, meine Müdigkeit nahm zu und ich hatte diesen wundervollen älteren Herrn stets im Blick. Bei einer Picknick-Pause schaffte ich es kurz, mit ihm allein zu sein. Ich sah ihn schmachtend an und flüsterte ihm zu: „Es war sehr schön letzte Nacht.“ Er sah mich an und sofort wurde sein Blick so zärtlich wie in jener Nacht. Er schenkte mir zunächst ein Lächeln und meinte mit etwas ernsterer Miene: „Ja, das war es. Leider haben meine Zimmernachbarn etwas mitbekommen und sich bei dem Empfang der Pension über lautes weibliches Stöhnen aus meinem Zimmer beschwert.“ Ich zuckte zusammen und erschrak: das war meine Schuld, ganz alleine meine Schuld. Ängstlich sah ich den Schuldirektor an: „Oh, nein, das tut mir so leid. Und was jetzt?“ Herr Müller sah mich ruhig an: „Wir reden später, ich muss zu den anderen. Nach letzter Nacht müssen wir jetzt besonders vorsichtig sein.“ Ich verstand und nickte: „Ja, ja, natürlich.“ Und schon ging er wieder zu unserer Gruppe. Diese Neuigkeit überschattete für mich den ganzen Tag. Ich dumme Gans, warum musste ich auch so laut stöhnen? Er hat ja gesagt, dass ich leiser sein soll. Aber … es war ...
... doch so schön gewesen. Und jetzt – mussten wir dafür büßen? Vor allem er und das, obwohl ihn keine Schuld daran traf. Schließlich war es ja nur mein Stöhnen und nicht seines, was die Zimmernachbarn gehört hatten.
Für den Rest des Tages raffte ich mich mit letzten Kräften zusammen, kämpfte gegen den Schlaf, gähnte sehr häufig und konnte an nichts anderes denken als an das, was mir mein Lehrer berichtet hatte. Als wir endlich am frühen Abend zurück in der Pension waren, hoffte ich inständig, dass sich möglichst bald die Gelegenheit ergeben würde, dass ich mit dem Schuldirektor unter vier Augen sprechen konnte. Auf einmal war meine Müdigkeit wie weggeblasen. Ich konnte es gar nicht abwarten, ihn wieder zu sehen. Ungeahnte Energie entfaltete sich in mir – es war die Vorfreude, die mich beflügelte. Beim Abendessen wurde er von dem Kellner wieder zum Telefon gerufen – seine Enkeltochter Anastasia schon wieder. Um etwas von dem Gespräch belauschen zu können, tat ich so, als würde ich auf die Toilette gehen und blieb dann in einem verwinkelten Gang in der Nähe der Rezeption stehen.
Da sich auf dem Tresen der Rezeption das Telefon befand, konnte ich so wenigstens verstehen, was Herr Müller sagte. Aus seinen gelegentlichen Sc***derungen während der Studienfahrt hatte ich verstanden, dass Anastasia gerade 18 Jahre jung geworden war, sie jede Woche mit ihrem Großvater ausgiebig telefonierte und sie in den Ferien ihren Großvater besuchen kommen würde. Doch bis zu den Ferien waren noch ...