1. Der Großvater - Teil 2


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... in meinem Mund, der sich bereitwillig und einladend geöffnet hatte. Nach einem leidenschaftlichen Zungenspiel lächelte er mich an und streichelte mir sanft über mein Köpfchen: „Ja, das ist es – so schön.“ So verharrte er noch auf mir und begann sofort wieder, mich leidenschaftlich züngelnd zu küssen, was ich nur zu gerne erwiderte. Als ich schließlich Luft holen musste, stieg er dann doch von mir runter und wir lagen dicht an dicht, jeder auf dem Rücken, in dem Einzelbett, wobei ich mich eng an die Wand drückte, an der das Bett stand. Herr Müller hatte weniger Glück und hing mit seiner linken Körperhälfte schon außerhalb des Bettes, sozusagen in der Luft. So erhob ich mich, legte mich auf meine linke Seite und schmiegte mich eng an den Oberkörper des Schuldirektors. Herr Müller rückte nach rechts, so dass sein Rücken ganz auf dem Bett auflag. Sogleich legte er seinen rechten Arm zärtlich um meinen Rücken.
    
    So innig vereint blieben wir eine ganze Weile liegen. Als unsere Atmung sich schon lange normalisiert hatte, sah ich ihn erschöpft, aber überaus glücklich an. „Ich würde so gerne bei ihnen über Nacht bleiben.“ Herr Müller sah mich an und strich mit seiner linken Hand zärtlich über meinen Kopf: „An sich sehr gerne, meine Schöne, aber du hast so laut gestöhnt vorhin, da ist es besser, du bist früher als später in deinem Zimmer. Nicht, dass dich noch einer von meinem Zimmer kommen sieht. Außerdem, wie spät ist es denn.“ Er drehte sich zu der Uhr auf dem Nachttisch um: ...
    ... „Fast eins, du solltest jetzt besser gehen.“ Ich verstand ja, er hatte Recht. „Ich hab’ versucht, nicht so laut zu sein“ entschuldigte ich mich, „aber es war so … wunderschön.“ Behutsam streichelte er meinen Kopf: „Das verstehe ich doch, aber wir wollen doch beide keinen Ärger, nicht wahr?“ Mit diesen Worten erhob er sich von dem Bett, in dem ich so glücklich war wie noch nie zuvor. Ich zog mich an, wir küssten uns zum Abschied leidenschaftlich und ich trat unfreiwillig den Rückweg in mein Zimmer an.
    
    II. Kapitel 14: Achterbahn der Gefühle
    
    Übermüdet saß ich am nächsten Morgen mit meinen Mitschülern und Mitschülerinnen am Frühstückstisch. Ich sagte kein Wort und aß kaum etwas, denn in Gedanken war ich – bei ihm, bei unserer Nacht und bei meiner Nacht danach. Denn als ich in mein Zimmer zurückgekehrt war, konnte ich nicht Einschlafen, sondern musste und wollte verarbeiten, was passiert war. Gegen 4 Uhr hatte ich zum letzten Mal auf den Wecker geschaut, bevor ich einschlief. Und jetzt war es gerade mal 8 Uhr morgens. Als Herr Müller kurz darauf gut gelaunt den Raum betrat, grüßten wir alle ihn. Im Laufe dieses Frühstücks wurde mir schnell und schmerzlich klar, dass ich jetzt nur eine der Schülerinnen war, die er von Berufs wegen beaufsichtigte. Einmal allerdings trafen sich unsere Blicke so, dass sie intensiver waren als der Blickkontakt, den er sonst zu Schülern oder Schülerinnen hatte. Schon dies war ein Hoffnungsschimmer für mich. Denn ich wollte für meinen Lehrer nicht nur ...
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