Der Großvater - Teil 2
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... ich das Zimmer des Mannes, der mich gestern Nacht so wunderschön genommen hatte. Hastig schloss ich hinter mir die Tür. Herr Müller trug blaue Shorts, ein ärmelloses weißes Feinripp-Unterhemd und war ebenfalls barfuss. Er sah wieder umwerfend aus. Das ärmellose Unterhemd ließ seinen älteren Körper für mich noch männlicher erscheinen.
„Guten Abend, schön, dass sie Zeit für mich haben“ sagte ich mit meiner mädchenhaften Stimme und etwas unsicher ob meiner Wirkung auf ihn. Schließlich hätte ich ihm sofort um den Hals fallen können, während ich leider eine vergleichbare Euphorie bei ihm nicht feststellen konnte. Mit einem leichten Lächeln sah er mich an: „Guten Abend, ich hoffe, dich hat keiner gesehen, dass du so zu mir gegangen bist. Ich hab schon genug Ärger wegen letzter Nacht.“ Dann schloss er das gekippte Fenster. Vermutlich, dass uns keiner hören konnte. Betrübt sah ich ihn an und fragte mit nun leicht weinerlicher Stimme. „Das tut mir so leid, dass war alles meine Schuld. Was ist denn passiert?“ Herr Müller stand mir gegenüber: „Meine beiden Zimmernachbarn rechts und links von mir haben sich unabhängig voneinander beim Empfang darüber beschwert, dass sie durch lautes Stöhnen einer jungen weiblichen Stimme und das Knarren eines Bettes geweckt wurden. Der Portier hat das an mich mit einem chauvinistischen Grinsen weitergeleitet mit der Bemerkung, dass es als Lehrer doch schön sein müsse, mit jungen Schülerinnen auf Studienfahrt zu gehen.“ Ich war geschockt. „Das tut mir ...
... so leid, dass wollte ich doch nicht.“
Mein Lehrer sah mich ernst an: „Mir geht es nicht mal so sehr um meine Frau, wenn die etwas mitbekommt. Muss natürlich nicht sein. Aber vor allem geht es mir um das Schulamt. Denn als Direktor habe ich für Studienfahrten diese Pension schön öfter gebucht, die kennen mich also. Und wenn diese Beschwerde von letzter Nacht das Schulamt erreicht, dann kriege ich mächtig Ärger.“ Verdattert und schuldbewusst stand ich wie ein Häuflein Elend in seinem Zimmer. „Ja, das verstehe ich natürlich. Und was machen wir jetzt?“ Vor Verzweifelung fing ich leicht an zu zittern: „Was kann ich tun, um es wieder gut zu machen?“ Der Schuldirektor ging mit einem – zum Glück wieder lüsternen – Lächeln einen Schritt auf mich zu: „Ins Bett können wir jedenfalls nicht. Aber das andere, das willst du ja nicht, hast du gestern gesagt.“ Ich verstand: die zweite Nacht hintereinander das Knarren des Bettes und dann noch mädchenhaftes Stöhnen – das konnte er sich wirklich nicht leisten. Aber: „Was will ich denn nicht?“ fragte ich irritiert. Denn mit diesem wundervollen Mann konnte ich mir fast alles vorstellen.
Er machte noch einen Schritt auf mich zu und legte sanft seine Arme um meine Schultern. Als er seinen Kopf zu meinem linken Ohr beugte, flüsterte er: „Gegen Duschen können auch die Nachbarn nichts sagen. Aber dann will ich, dass deine Lippen nicht nur meinen Mund küssen.“ Dann drückte er mich leicht an sich und ich … ich konnte nicht anders: den ganzen Tag, ...