1. Der Großvater - Teil 2


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... nein eigentlich auch in der Nacht, als ich alleine in meinem Zimmer lag, hatte ich mir das gewünscht: seine Berührung, seine Zärtlichkeit – einfach seine Nähe. Sofort schlang ich freudig meine Arme um seinen Rumpf und drückte ihn fest an mich. So war ich mir sicher, dass er meine festen jungen Busen sicher spürte. So standen wir einen Moment da und seine nackten Füße berührten meine. Selbst das fühlte sich so gut an. Er hatte für seine Größe und Gewicht schlanke, filigrane Füße und insbesondere Zehen – das war mir schon gestern Nacht aufgefallen. Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich zeig dir doch alles, es ist gar nicht schlimm, wenn du es noch nicht vorher gemacht hast. Du weißt schließlich, dass ich gut erklären kann und du bei mir im Unterricht schon immer alles verstanden hast. Das wird jetzt nicht anders sein.“ Ich wusste nicht ganz genau, was er meinte, hatte nur eine Vorahnung. Ängstlich fragte ich: „Sie meinen, … mit … dem Mund?“
    
    Daraufhin küsste er zärtlich meinen Hals und meinen Nacken, woraufhin ich leicht aufstöhnte – viel leiser, als gestern Nacht. Als seine Lippen mich gerade nicht küssten, hauchte er „Ja, es wird dir gefallen, glaube mir.“ Ich genoss seine Küsse, stöhnte weiterhin leise. Dann sah er mich fragend an. Unsicher stammelte ich: „Aber es war doch gestern auch schön, ohne das mit dem Mund. Das kann es heute Nacht doch wieder werden, ganz bestimmt. Und in der Dusche wollte ich es schon immer mal. Das mit dem … Mund … können wir doch ein andermal ...
    ... probieren.“ Seine Hand streichelte sanft über mein Köpfchen und legte sich dann von hinten um meinen schlanken Hals. Er wendete keine Kraft auf dabei, aber ich merkte, dass sich seine Laune plötzlich verschlechtert hatte und dass er fordernder wurde: „Wenn du willst, dass es mit uns nur ein One-Night-Stand war, dann war es schön, so wie es war. Und dann belassen wir es auch dabei. Wenn du aber mehr willst, dann musst du auch bereit sein, mehr zu geben. Dann will ich, dass du dich mit mir entwickelst. Ich werde dir jede Hilfestellung geben, die ein Mann einem Mädchen geben kann. Es liegt nun alleine an dir.“ Wie aus der Pistole geschossen sagte: „Natürlich will ich mehr. Ich hab mich so auf heute Nacht gefreut, ich trag’ nicht mal ein Höschen. Wollen sie sehen?“ Doch dann stockte ich. Denn sein steifes Glied in den Mund zu nehmen, musste das wirklich sein? „Isabella, liegt es an mir? Gefällt dir nicht, was zwischen meinen Schenkeln ist?“ Er ging gar nicht darauf ein, dass ich ohne Höschen zu ihm gekommen war. Wieder antwortete ich blitzschnell: „Doch, doch, Herr Müller, das ist es doch nicht.“ Mit einem durchdringenden Blick sah er mich an: „So, wie du gestern gestöhnt hast, gehe ich davon aus, dass … er … dir viel Freude bereit hat.“ Mir war klar, dass ich, was die Erwartungen des Schuldirektors anging, mit dem Rücken an der Wand stand: er war ein sehr attraktiver Mann, der wirklich wusste, eine Frau in den Himmel zu bringen. Und dann stellt sich sein Schulmädchen so an mit … dem ...