1. Aufräumen eines Dachbodens mit überraschendem Ende


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... besten, wir reden nicht mehr drüber. Und deiner Mutter erzähle ich ganz gewiss nichts davon, das verspreche ich dir. Sollen wir das so machen?“
    
    Der arme Junge war ziemlich durch den Wind, ab er jetzt konnte ich seine Erleichterung förmlich spüren. Er nickte und murmelte ein „ja, das ist gut. Wir vergessen das alles am besten”.
    
    „Dann sind wir uns ja einig“, sagte ich, stand von seinem Bett auf, ging zwei Schritte zu ihm, beugte mich zu ihm runter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. “Aber ich glaube nicht, dass ich das so schnell vergessen werde”, sagte ich verschmitzt lächelnd. Er guckte mich mit großen Augen an.
    
    Dann ging ich zur Tür. „Karin?“ hörte ich Daniels leise Stimme. Ich drehte mich noch mal zu ihm um.
    
    „Ja?“ – „Ich wollte noch sagen, äh, also....“ murmelte er leise. Und dann meinte er leise: „Du siehst einfach toll aus!“
    
    Ach wie süß! Ich schmolz innerlich dahin. „Danke schön für das Kompliment. Da bin ich ja froh, dass dir gefallen hat, was du gesehen hast“ sagte ich frech.
    
    „Oh ja! Das hat mir alles sehr gefallen. Dein Busen ist in natura noch viel toller, und dein Po genauso. Und deine Beine und deine Mö...“.
    
    “Na na na na” sagte ich daraufhin nur. Er brach abrupt ab, denn er merkte wohl, was da aus ihm rausgesprudelt war und was er da grade sagen wollte.
    
    Ich ging nicht weiter darauf ein. „Gute Nacht, Daniel“ sagte ich, öffnete die Tür und wollte hinaus gehen. Aber da war dann wieder dieses Teufelchen, was mich schon so oft in kritische ...
    ... Situationen gebracht hatte und das immer dann in meinem Kopf war, wenn es absolut nicht da sein sollte.
    
    Ich drehte mich zu Daniel um und blickte ihn direkt an. „Wenn du mir schon ein Kompliment machst möchte ich dir aber auch eins machen: Du hast einen wirklich ausgesprochen großen und schönen Penis!“
    
    Da war es raus und im gleichen Moment bereute ich es schon. Wie blöde kann man nur sein? Wann wirst du endlich erwachsen! Deine spontanen Anmerkungen bringen dich in Teufels Küche! Doofe alte Kuh!
    
    Schnell drehte ich mich um und schloss die Tür. Und atmete erstmal tief durch.
    
    Aber wenigstens hatte ich Penis und nicht Schwanz gesagt und seine Wahnsinns-Eichel hatte ich dem Himmel sei Dank auch nicht erwähnt.
    
    Dann wäre ich für Daniel bestimmt endgültig die versaute geile Freundin seiner Muttter gewesen. Aber nach dem was passiert war war ich das wahrscheinlich jetzt sowieso.
    
    Irgendwann später lag ich dann auf der Couch in Monis Wohnzimmer und lies alles noch mal Revue passieren. Und spätestens als ich diesen herrlichen großen Jungschwanz vor meinem geistigen Auge sah wanderten meine Hände zwischen meine Schenkel und ich verschaffte mir den Orgasmus, zu dem ich im Badezimmer nicht mehr gekommen war.
    
    Kurz vor dem Einschlafen kam dann noch ein etwas diffuser Gedanke auf. Was hatte Daniel da gesagt?
    
    “Dein Busen ist in natura noch viel toller, und dein Po genauso” oder so ähnlich. Was meinte er denn mit “in natura?”
    
    Sowas sagt man doch nur, wenn man irgendwas ...
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