Aufräumen eines Dachbodens mit überraschendem Ende
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... schon auf dem Tennisplatz gegessen und hätte keinen Hunger. War mir klar, dass er mir jetzt erstmal aus dem Wege gehen wollte. Aber das war mir durchaus recht.
Jedenfalls wurde es ein herrlicher Sommerabend in Monis Garten und wir hatten viel Spaß. Wein und Grappa flossen recht ausgiebig und die Zeit verging wie im Fluge mit quatschen und Musik hören und in Erinnerungen schwelgen. Die Arbeit auf dem Dachboden, die Wärme des Abends und der Alkohol sorgten letztendlich dann aber dafür, dass wir beide ziemlich müde wurden .
Fahren konnte ich natürlich nicht mehr und deshalb beschloss ich, bei Moni auf ihrer bequemen Schlafcouch im Wohnzimmer zu übernachten.
Als Moni sich dann ins Badezimmer verzog um sich die Zähne zu putzen und bettfertig zu machen ging ich die Treppe hoch um mit Daniel noch kurz zu reden. Das musste jetzt sein, die Sache musste bereinigt werden.
Ich sah einen Lichtschein unter seiner Zimmertür. Er war also noch wach. Ich klopfte an. „Daniel, darf ich reinkomen?“ fragte ich. Es kam keine Antwort. „Es wäre wichtig“, sagte ich leise. „Für uns beide, wie ich denke!“
Nach einigen Sekunden kam dann die Antwort: „Ja gut.“ Ich trat ein und sah Daniel auf seinem Bett sitzen. Er hatte auf Grund der Wärme nur Boxershorts an.
„Meine Güte, er sieht ja wirklich süß und hinreißend aus“ dachte ich. Und im selben Moment sagte ich mir, dass ich wohl wirklich eine Macke haben müsse, wenn ich grade jetzt solche Überlegungen anstellen würde.
Ich hatte kaum die ...
... Tür hinter mir geschlossen und noch kein weiteres Wort gesagt, da sprudelte es schon aus ihm heraus: „Es tut mir so leid, Karin. Ich wollte das nicht. Ich weiß auch nicht was da passiert ist. Ich wollte ins Bad und da war die Tür halb geöffnet. Ich dachte da würde Mama im Bad sein und wollte schon wieder gehen, aber dann habe ich gesehen, dass du das warst. Und irgendwie habe ich dann zugesehen. Ich weiß auch nicht, aber ich konnte gar nicht mehr weggucken. Und als du dich eingecremt hast und dann angefangen bist, dich.... äh, äh .. du weißt schon, da hab ich das auch gemacht bei mir. Es tut mir so leid. Ich wollte dich auch nicht erschrecken. Bitte bitte nicht böse sein!!
Und sag der Mama bitte nichts davon, bitte!
Mit wahrlich flehendem Blick und hochrotem Kopf starrte er mich an. Und er tat mir so leid in dem Moment. Was musste in seinem pubertären Kopf im Moment für ein Durcheinander sein.
„Ich bin dir doch nicht böse, Daniel, ganz bestimmt nicht“, antwortete ich. „Das ganze war doch mein Fehler. Ich hätte doch nur die Badezimmertür abschließen müssen, dann hätte das Ganze doch gar nicht passieren können.“
Ich ging auf ihn zu und setzte mich ans Fußende seines Bettes. „Nicht du, sondern ich muss mich entschuldigen. Ich bin hier in eurem Hause als Gast und benehme mich in eurem Bad wie in einem Pornofilm. Das geht gar nicht. Es tut mir leid.“
Beim Wort „Pornofilm“ wurde sein Kopf noch eine Nuance dunkelroter. „Weißt du was?“ sagte ich. „Ich denke, es ist am ...