Aufräumen eines Dachbodens mit überraschendem Ende
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... Titten und sonstigen weiblichen Körperteilen vor ihm stand, an. Seine Tennisshorts waren nämlich bis auf seine Füße herab gerutscht und sein T-Shirt war bis über den Bauchnabel nach oben gekrempelt.
Und in seiner rechten Hand hielt er seinen steifen Schwanz und nur eine dicke rosafarbene Eichel guckte vorne aus der Faust hervor.
Und plötzlich kam Leben in den Burschen. Er ließ seinen Schwanz los, drehte sich zur Seite, zog sich blitzschnell die Shorts bis zu den Knien hoch und war innerhalb von Sekunden im Flur verschwunden.
Und ich stand immer noch wie vom Donner gerührt im Türrahmen. „Er hat mich nicht nur beobachtet, er hat sich dabei auch einen runtergeholt“, schoss es mir durch den Kopf. Karin, die 48-jährige Freundin seiner Mutter, als lebende Wixvorlage für den 16-jährigen Sohn des Hauses. Na toll!
„Warum hast du blöde Kuh denn bloß die Badezimmetür aufgelassen“ schimpfte ich mit mir selber.
Aber wie konnte ich denn ahnen, dass Daniel schon am späten Nachmittag zu Hause sein würde. Er sollte doch erst am Abend zurück kommen.
„Einfach dumm gelaufen. Aber irgendwie muss ich zusehen, wie ich diese Situation wieder in den Griff kriege“, dachte ich bei mir.
Ich sah zu, dass ich im Bad endlich fertig wurde. Ich zog mich an. Und dabei realisierte ich zum ersten Male so richtig, was ich da gesehen hatte. Ein schlanker, drahtiger, junger Mann hatte vor mir gestanden. Und als er sich wegdrehte um seine Shorts hochzuziehen hatte ich ganz deutlich und aus ...
... kürzester Entfernung einen unglaublich großen dicken steifen Schwanz mit einer enorm dicken Eichel gesehen.
Ich musste zugeben, dass ich so ein Exemplar bisher nur in Pornofilmen gesehen hatte. Nicht dass die Männerschwänze, die ich bisher genießen konnte, durchweg klein gewesen waren. Da waren schon alle Größen - von klein bis relativ groß, von dünn bis sehr dick - dabei gewesen.
Aber so ein Teil hatte ich bisher noch nicht in natura kennengelernt.
„Meine Güte“, dachte ich. „Der ist doch erst sechzehn!“ Vielleicht wirkte der Schwanz auch nur so groß, weil Daniel an sich so sehr schlank und drahtig war.
„Na du machst dir ja vielleicht Gedanken“ dachte ich so für mich. „Lass dir lieber was einfallen, wie du die Sache wieder irgendwie hinbiegst“.
Ich ging in den Garten und deckte schon mal den Tisch. Mittlerweile dämmerte es schon und da kam auch schon Moni mit den Pizzen angeradelt. „Mein Herren, was war das voll bei Salvatore. Wenn ich das gewusst hättte hätte ich telefonisch vorbestellt“, war ihre erste Ansage.
Wir machten es uns gemütlich und Moni sagte, dass Daniel wohl auch schon da sei denn sein Fahrrad würde in der Einfahrt stehen.
„Ich weiß“, sagte ich. „Wir sind uns schon über den Weg gelaufen“. Innerlich musste ich schmunzeln. War ja eigentlich eine lustige Situation gewesen. Und wenn ich die Sache nicht erzählen würde; Daniel würde es ganz gewiss auch nicht tun.
Zum Essen wollte er aber nicht zu uns kommen, als Moni ihn rief. Er hätte angeblich ...