Aufräumen eines Dachbodens mit überraschendem Ende
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... eine Dampfsauna zu verwandeln.
War ja kein Problem – ich war ja alleine im Haus.
Dachte ich.
Ich genoss diese herrliche Wellness-Dusche und nahm mir vor, dass so eine Luxus-Dusche meine nächste Investition in meinem Häuschen sein wird.
Na ja, und wie das oft so bei mir ist wenn ich bade oder dusche: durch das Einreiben, Einschäumen, Massieren, Abduschen usw. wurde ich ein wenig geil. Und nach einer Weile steigerte sich dieses herrliche Gefühl. Und spätestens beim Abtrocknen war mir klar, dass ich heute abend noch ganz dringend einen Orgasmus brauchte.
Monis Auswahl an Pflegeprodukten aller Art war enorm. Ein ganzes Regal voll Cremes, Lotions und Ölen stand zur Verfügung. Natürlich bediente ich mich nach dem Duschen, denn das stand mir heute einfach zu.
Während ich mich eincremte und dabei ausgiebig meine Titten verwöhnte und meinen Hintern und meine Beine massierte merkte ich, dass ich nicht heute abend dringend einen Orgasmus brauchte, sondern dass ich jetzt sofort einen Orgasmus wollte.
Und als ich dann mit dieser wunderbaren Lotion die Innenseiten meiner Oberschenkel massierte und dann bewusst meine dicken Schamlippen und meinen geschwollenen Kitzler eincremte war mir klar: jetzt machst du es dir hier und auf der Stelle auf die Schnelle.
Ich setzte mich breitbeinig auf den Hocker und im nu waren Schamlippen, Kitzler, Poloch und mein Busen mit Massageöl eingecremt. Genüsslich lehnt ich mich zurück, schloss die Augen und mit flinken Fingern ...
... bearbeitete ich abwechselnd meine am Vorabend erst frisch rasierte Pussy, meine Po-Rosette und meine Titten.
Herrlich. Meine Möse war total nass und zusammen mit dem Massageöl flutschten meine Finger und schließlich meine ganze Hand mühelos rein und raus. Dann kam mir der perverse Gedanke, mir eventuell noch eine von den kleinen Ölfläschchen in den Hintern zu schieben. Als analfixierte Frau liebe ich es, meinen Hintereingang zu stimulieren.
Ich zog meine Hand aus meiner Möse, öffnete die Augen und blinzelte nach oben zum Regal mit den Flaschen und Tiegeln und Döschen.
Und nahm aus den Augenwinkeln heraus eine leichte Schattenbewegung an der halb offen stehenden Badezimmertür war!
Verdutzt riss ich die Augen auf. War da jemand im Haus?
Instinktiv stand ich auf und riss die Badezimmertür auf.
Und blieb stocksteif mit aufgerissenen erstaunten Augen und wahrscheinlich offenem Mund stehen.
Vor mir stand, zur Salzsäure erstarrt, mit ebensolchen aufgerissenen Augen und offenem Mund:
Daniel, der sechzehnjährige Sohn meiner Freundin!
Außer der überaus geistreichen Bemerkung: „Äh, Daniel? Was machst du hier?“ konnte ich nichs sagen. Aber was er hier machte war sowas von offensichtlich. Er hatte mich beim Duschen und vor allem danach beim Masturbieren beobachtet.
Du lieber Himmel! Wie peinlich war das denn?
Aber ihm musste die Situation mindestens genau so peinlich sein. Er stand nicht nur so vor mir und starrte mich, wie ich splitterfasernackt mit eingeölten ...