1. Der Hausmeister 01


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wichste sie schneller, ihr Darm zog sich zusammen. Sie hatte einen Orgasmus.
    
    Dieser Druck auf meinen Schwanz war zu viel für mich. Ich spritzte ihr meine Ladung in den Hintern. Mein Schwanz wurde schlaff und ich zog ihn aus ihrem Arsch. Frau Moser ließ sich zur Seite fallen. Mein Samen lief an ihrem Arschbacken herunter.
    
    "Herr Beier", sagte sie müde, "das war wunderbar. Ich gehe jetzt schlafen und Sie kommen wieder, wenn Sie die Einkäufe erledigt haben. Oder wenn Sie mich ficken wollen. Ich bin immer für Sie da".
    
    Damit legte sie sich lang aufs Bett und schlief ein. Ich deckte sie zu, zog mich an und ging.
    
    Ein paar Tage später, ich hatte in der Zwischenzeit einiges anderes zu tun, ging ich in einen Pornoladen und kaufte ein. Drei Dildos in verschiedenen Größen und ein paar Pornos.
    
    Ich ging zu Frau Moser hoch und klingelte. "Herr Beier", sagte sie erfreut, "endlich. Ich habe schon auf sie gewartet. Kommen Sie rein".
    
    Kaum war ich drin, schlüpfte sie aus ihren Kleidern und sagte:" Komm, Beierlein, raus aus den Klamotten. Wir machen ab sofort alles nackt".
    
    Ich gab ihr die Sachen aus dem Pornoladen und zog mich aus. "Was haben wir denn da?" fragte sie und stöberte in der Tüte. Sie holte einen Porno raus, legte ihn in den DVD-Player und startete.
    
    Schon bald ging es mit Ficken los. "Geil", rief sie, "das gefällt mir. Kommen Sie, Beierlein, wir schauen uns das an und ich lutsche Ihnen den Schwanz dabei. Mein Mund brauch unbedingt eine Füllung. Aber zuerst", ...
    ... meinte sie, "werden wir uns erst mal einen genehmigen". Damit stand sie auf, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser. Sie gab mir einen Korkenzieher. "Machen Sie doch bitte auf".
    
    Ich zog den Korken mit einem Plopp raus und goss uns ein. "Prost". Wir stießen an, tranken direkt aus und ich schenkte nochmal nach. "So war´s recht", meinte sie, "keine falsche Bescheidenheit mehr".
    
    Ich setzte mich auf´s Sofa und sie legte sich dazu, den Kopf in meinem Schoß. Wir schauten uns das Treiben im Fernseher an und sie lutschte an meiner Eichel.
    
    "Wissen Sie", sagte sie und nahm meinen Schwanz aus dem Mund, "So richtig aufregenden Sex hatte ich eigentlich nie. Mein Mann hatte wenig Interesse daran. Für ihn war Sex nur zum Kinder machen da. Jetzt will ich auch mal was davon haben". Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und lutschte.
    
    Dabei schielte sie aber auch auf den Fernseher. Da wurde ordentlich gefickt und gestöhnt. Ich langte von hinten zu ihrer Möse und steckte einen Finger rein. Da war es ganz schön nass.
    
    Ich holte den Finger wieder raus und steckte ihn in ihren Hintern. Sie drückte meinen Finger mit ihrem Schließmuskel und sagte: "Ach, wunderbar. Lassen Sie nichts aus, Beierlein, bedienen Sie mich überall. Ich könnte Ihnen glatt den Schwanz abbeißen".
    
    "Naja", dachte ich, "soweit muss es nun auch wieder nicht gehen" und drückte ihr mit der anderen Hand am Busen rum.
    
    "Wo sind Sie am liebsten bei mir drin?" fragte sie, "vorne oder hinten?" "Hinten ist es schon ...