1. Der Hausmeister 01


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Frau Moser und ich
    
    Das ist ja meistens so eine Sache mit dem Hausmeister-Job. Hier was kaputt, da was verstopft, das Licht geht nicht, alles nicht sehr aufregend.
    
    Jedenfalls bis neulich. Da rief die Moser vom 3. Stock an, sie wäre hingefallen und ich soll doch mal vorbeischauen, ob sie den Doktor bräuchte.
    
    Was macht man nicht alles. Sie war schließlich Witwe und hatte sonst niemand. Ich ging also nach oben, klingelte und hörte sie zur Tür humpeln. Sie machte auf und sagte: "Kommen Sie ruhig rein". Sie trug nur einen Bademantel. Sie führte mich ins Wohnzimmer.
    
    "Stellen Sie sich vor", sagte sie, "ich bade, will aus der Wanne steigen und rutsche aus. Ich bin so blöd hingefallen, dass ich dachte, ich hätte mir das Bein gebrochen. Hier", damit streckte sie mir ein Bein hin, "das ist ganz dick".
    
    Ich kniete vor sie hin, um nach dem Bein zu sehen. Die Moser hatte für ihre 60 Jahre eine ordentliche Figur. Nicht schlank, aber auch nicht schwabbelig. Als sie sich bückte und mir ihr Bein hinstreckte, gab ihr Bademantel ziemlich viel Busen frei. Ich musste mehr auf ihren Busen im Bademantel schauen als auf ihr Bein.
    
    "Herr Beier", sagte sie leise, "mein Bein ist hier". "Oh ja, natürlich, entschuldigung", murmelte ich und nahm ihr Bein in die Hand. "Also gebrochen ist da nichts, eigentlich nicht mal geschwollen" sagte ich. "Hm", meinte sie und hob etwas das Bein. Ihr Bademantel rutschte zurück und gab ihr Knie frei. "Vielleicht etwas weiter oben?"
    
    Mir brach der ...
    ... Schweiß aus, als ich mit meiner Hand an ihrem Bein nach ober fuhr, über das Knie hinaus und zu ihrem Schenkel. Frau Moser ließ sich in einen Sessel hinter ihr fallen und machte den Bademantel weiter auf. "Herr Beier", meinte sie, "ich glaube, es ist noch weiter oben. Ich glaube, Sie sollte sich das mal ganz genau ansehen".
    
    Damit spreizte sie ihre Beine, schob ihr Becken an den Sesselrand, zog meinen Kopf an ihre Möse und sagte leise: "Ich denke, diese Wunde muss geleckt werden". Ich sog den Duft ihrer Möse ein. Herrlich. Ich streckte meine Zunge raus und begann ihre Schamlippen zu lecken.
    
    Während ich sie leckte, erzählte sie. "Wissen Sie", sagte sie, "ich bin jetzt schon länger alleine. Meine Kinder sind weg, die haben ihr eigenes Leben. Und mein Mann ist vor ein paar Jahren gestorben. Ich habe jetzt keinerlei Verpflichtungen mehr. Ich will jetzt auch mal an mich denken und machen was mir Spaß macht".
    
    Während sie erzählte, arbeitete ich mich langsam zu ihrem Kitzler vor. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf immer stärker auf ihre Möse. Sie öffnete und schloss rhythmisch ihre Schenkel. Dann kam es ihr.
    
    "Kommen Sie, Herr Beier", sagte sie kurz darauf, "ficken Sie mich, Sie brauchen ja auch Ihren Orgasmus. Sie können auch ruhig in mich hinein spritzen. Es kann nichts passieren, ich habe meine Wechseljahre bereits rum".
    
    "Geht es auch in den Mund?" fragte ich sie und stand vor sie hin. Ich war schon über sechzig und so schnell ging es bei mir mit der Erektion nicht mehr. ...
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