Der Hausmeister 01
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sie so was da?"
Frau Moser stellte ihre Tasse ab und ging aus der Küche. Ich hörte sie rumsuchen und schon bald kam sie mit einer Tube zurück. "Hier ist Vaseline", sagte sie und reichte sie mir. "Hatte ich mal wegen einer trockenen Hautstelle gekauft. Wäre das was?"
Ich nickte. "Genau das richtige". Frau Moser nahm mir die Tube wieder ab und schaute mich seltsam an. "Herr Beier", sagte sie, "haben Sie sich gut erholt?"
Ich wusste nicht, was ihre Frage sollte, aber ich nickte. "Ich fühle mich prima", sagte ich. "Na, dann kommen Sie mal mit". Sie zog mich ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett, zog mich vor sich hin und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.
Sie legte die Tube neben sich, wichste meinen Schaft und knetete meine Eier. Ich langte hinunter, nahm ihre Titten und drückte sie. Mein Schwanz wurde wieder hart in ihrem Mund.
Darauf hatte sie gewartet. Sie zog den Kopf zurück und mein Schwanz stand im Freien. "Herr Beier", sagte sie, "wissen Sie, ich kann es gar nicht mehr erwarten. Bitte probieren Sie doch mal, mich in den Arsch zu ficken. Sie kennen sich doch sicher aus".
Damit reichte sie mir das Vaseline, drehte sich um und kniete aufs Bett. "Ok", dachte ich, "dann los".
Ich öffnete die Tube, drückte eine ordentliche Portion heraus und schmierte es ihr aufs Loch. Ich verteilte es gleichmäßig und fuhr ihr mit dem Vaselinefinger auch hinein. Es sollte ja alles schön glatt sein.
Frau Moser stöhnte leicht auf. "Ja", murmelte sie, "das ist ...
... geil. Bitte weitermachen". Also wichste ich sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Das Arschloch musste ja schon etwas gedehnt werden.
Dann zog ich meine Finger aus ihrem Hintern und schmierte mir meinen Schwanz ein, von der Eichel bis zur Peniswurzel. Wenn schon Arschfick, dann aber auch ganz rein.
Frau Moser drehte ihren Kopf zu mir. "Warum machen Sie nicht weiter?" fragte sie. "Ich muss auch meinen Schwanz eincremen", sagte ich. "Ich stecke ihn Ihnen nun in den Arsch".
Sie nickte, spreizte ihre Beine noch etwas mehr und legte ihren Kopf aufs Bett. "Kommen Sie", murmelte sie, "ich bin ganz heiß darauf".
"Bitte ziehen Sie doch mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, damit ich ihr Loch besser finde", sagte ich. Das tat sie. Sie langte nach hinten und legte ihr Loch frei. Ich setzte meinen Schwanz an und fuhr langsam in sie hinein.
"Ah, ist das geil", stöhnte sie, "wenn ich mir vorstelle, dass ich das schon jahrelang hätte haben können..." Damit verstummte sie wieder und nahm ihre Hände von ihren Arschbacken. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in Sie hinein. Und raus. Und rein. Und raus. Und rein.
"Frau Moser", sagte ich, "Sie können sich gerne dazu wichsen". Frau Moser nahm eine Hand, suchte ihren Kitzler und fing an zu reiben. Ich packte sie an den Hüften und fickte sie jetzt schneller. Ich spürte, gleich würde es mir kommen.
"Frau Moser", sagte ich außer Atem, "gleich kommt es mir. Ich spritze Ihnen jetzt den Darm voll". Als die das hörte, ...