Der Hausmeister 01
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... "Aber gerne", antwortete sie, öffnete meine Hose, zog meinen Schwanz raus und nahm meinen kleinen in ihren Mund.
Sie lutschte und saugte an ihm und allmählich kam mein Schwanz in Form. Bald schon hatte sie ihn so groß und steif, dass ich sie in den Mund ficken konnte. Ein paar ordentliche Stöße und ich spritzte ab. Sie behielt ihn noch im Mund bis er wieder klein wurde und nichts mehr kam.
"Prima", sagte sie und leckte sich die Lippen. "Herr Beier, wissen Sie, ich bin jetzt schon älter, aber ich hätte gerne noch mal was richtig aufregendes erlebt. Zum Beispiel Sex mit mehreren Männern oder so was. Können Sie mir da helfen? Selbstverständlich können Sie da mitmachen. Sie können auch jederzeit zu mir kommen und mich ficken. Vielleicht sollten wir auch zuerst mal Analsex probieren, das kenne ich bisher nicht".
"Ja, ja", antwortete ich verdattert. Das brach hier ja wie eine Lawine über mich herein. Darauf war ich nicht gefasst. Sie bemerkte meine Unsicherheit, stand auf und hielt mir ihre Brüste hin.
"Gefallen sie Ihnen?" fragte sie. Ich schaute auf die großen Titten und sagte "Sehr". Ich beugte mich nach vorne und leckte an ihren Brustwarzen. Davon wurden sie hart und Fr. Moser begann zu stöhnen.
"Wunderbar, Herr Beier", sagte sie, "wissen Sie was? Sie bleiben noch etwas hier und ich mache uns erst mal einen Kaffee. Das bringt Sie wieder in Schwung. Ziehen Sie sich derweil doch schon mal aus". Sie stand auf und ließ ihren Bademantel fallen.
Sie ging dann, ...
... nackt wie sie war, in die Küche. Ich hatte Zeit, nichts wartete auf mich und so zog ich mich ebenfalls aus. Ich hörte die Kaffeemaschine blubbern und schon bald kam Kaffeeduft aus der Küche.
"Herr Beier", rief sie, "kommen Sie doch hierher, da haben wir es gemütlich". Ich ging in die Küche. Sie hatte schon den Kaffee in die Tassen gegossen und ein paar Kekse dazu gelegt. "Milch, Zucker?" fragte sie.
"Danke", antwortete ich und setzte mich an den Küchentisch, "gerne etwas Milch". "Wissen Sie", fuhr sie fort, "ich hätte auch gerne mal einen Dildo, doch in einen Porno-Shop traue ich mich nicht rein. Ich muss doch schon mal etwas üben. Am besten, Sie besorgen mir gleich drei in verschiedenen Ausführungen. Und dann brauche ich noch Pornofilme. Ich habe nämlich einen DVD-Player. Können Sie mir das alles besorgen?"
Ich war platt. Was die alles wollte, da wurde ja ein richtiges Fass aufgemacht. "Ja gerne", sagte ich, "soll ich was für Sie aussuchen?"
"Ja", sagte sie, "das wäre super. Ich möchte nämlich gerne sehen, was es auf diesem Gebiet so alles gibt". Damit tranken wir unseren Kaffee.
"Und dann", fuhr sie fort, "brauche ich für Analverkehr sicher eine Gleitcreme. Mein hinteres Loch ist wahrscheinlich sonst zu trocken, da kommt ja kein Schwanz rein".
Mir fiel fast der Keks aus dem Mund. So eine deutliche Sprache hätte ich nicht von Frau Moser erwartet. "In Ordnung", sagte ich, "besorge ich alles. Aber fürs hinten rein reicht eigentlich eine normale Fettcreme. Haben ...