1. Nina - Episode 3: Feminosis


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... mich vom Bett, ließ ihn einfach sitzen und sprang aus dem Zimmer. Er rief nicht nach mir und ich war froh, dass er es nicht tat. Ich ging eigentlich fest davon aus, dass er nicht noch einen Versuch unternehmen würde, mir zu verbieten morgen noch einmal vorbei zu schauen. Aber als ich frisch geduscht und angezogen – sogar mal im Rock – zum Frühstück kam, sah er mich gleich schon wieder mit diesem Blick an.
    
    „Setz dich mal …“, erklärte er ernster und sofort wurde mir klar, dass ich diesmal nicht darum herum kommen würde. Ich setze mich und starrte einen Moment auf den Teller, ehe er sich einen Kaffee aus der Maschine nahm und sich gegenüber von mir setzte. Unsicher warf ich ihm einen Blick zu und er sah ebenfalls so aus, als würde er sich nicht wohl dabei fühlen, über dieses Thema mit mir zu sprechen.
    
    „Also, Schatz … ich bin heute Abend unterwegs. Du musst dir selbst Abendessen machen.“, erklärte er dann.
    
    Ich sah ihn an, legte den Kopf schief und fragte mich, was daran jetzt so schlimm sein sollte. Ich war ja wohl alt genug, dass ich mir eben selbst was zu Abend machen konnte. Selbst ne Pizza würde ich mir backen können, sicherlich besser als Papa selbst. Okay – in der letzten Zeit wo wir allein wohnten, wurde er was das Kochen anging – immer besser. Plötzlich machte ich große Augen und mir wurde klar, was er mir eigentlich sagen wollte.
    
    „Du … gehst aus?“, fragte ich überrascht.
    
    Er nickte: „Ja, Monika, du kennst sie von der letzten Firmenfeier, die Braunhaarige ...
    ... mit dem blauen Kleid die dir ihr Tombola Ticket geschenkt hatte.“
    
    Ich nickte: „Ja, hab n Regenschirm gewonnen.“, kommentierte ich und unterdrückte das Verlangen mit der Hand so zu tun als würde ich ihn jetzt öffnen wollen. Für solche Witze war ich gerade gar nicht mehr zu haben: „Also … geschäftlich, oder … privat?“
    
    „Privat.“
    
    „Nein!“, sagte ich ernst.
    
    Papa zuckte regelrecht zusammen und mir war klar warum. Es war auch klar, warum er so Probleme hatte mir zu sagen, dass er sich ausgerechnet mit ihr treffen wollte. Sie war der Grund, warum meine Mama ausgezogen war. Zumindest sah sie selbst das so. Papa hatte mit ihr eine kurze Affäre gehabt, das aber meiner Mama gestanden und diese beendet. Ich weiß nicht warum, aber ich war nicht mal wütend auf Papa gewesen. All die Monate davor, hatten sich Mama und Papa nur noch angemotzt – wegen Kleinigkeiten. Mal war es nicht sauber genug im Haus, mal lief der Fernseher beim Essen, oder eben nicht … all so blödes Zeug.
    
    Es war nicht die Affäre gewesen die meine Eltern auseinander brachte. Dies war nur der Tropfen, der das Fass schließlich zum Überlaufen brachte, das hatte ich auch schon in meinem Alter erkannt. Auch wenn ich ihm damals nicht die Schuld an allem allein gab, so fand ich es mehr als nur unpassend, dass er sich jetzt nochmals mit ihr traf. Jedoch war mir selbst klar, dass es nicht nur daran lag, dass es diese Frau war, sondern irgendwie gestand ich mir schon jetzt eine leichte Eifersucht ein. Wobei … war die noch ...
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