1. Nina - Episode 3: Feminosis


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... irgendwie war da auch noch was anderes … etwas was es damals sicherlich nicht gegeben hatte. Papas Arm lag einfach über meiner Seite, seine Hand irgendwo in den Falten der Bettdecke vor mir. Ich streckte meine Hand aus, fand die seine und zog diese fest an mich heran, als würde ich sicherstellen wollen, dass er sie nicht einfach wieder wegnehmen würde. So lagen wir lange einfach nur nebeneinander während ich langsam anfing mir wieder Gedanken zu machen. Ich dachte an Lisa, lächelte leicht als ich mir vorstellte, wie glücklich sie jetzt wohl war. Vermutlich würden sie einfach den ganzen Tag heute am See herumknutschen und mich und Stefan unserem Schicksal überlassen.
    
    „Ich gehe nach der Schule an den See, komm dann erst zum Abendessen nach Hause.“, flüsterte ich leise. Papa raunte ein leises: „Okay“, und drückte mich sanft an sich. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl der Nähe und Wärme um mich herum. In diesem traumhaften – von Nestwärme eingehüllten Zustand – schlief ich schließlich doch wieder ein und wachte erst auf, als eben dieser Zustand nicht mehr war. Verschlafen drehte ich mich um und sah wie Papa vor dem Schrank stand und sich eines seiner Hemden herausnahm. Ich drückte meinen Kopf in das Kissen, auf dem er geschlafen hatte und atmete tief ein. Es roch nach ihm und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich das hier öfters haben wollte. Wie konnte ich als Kind nur auf diese Geborgenheit verzichten? Ach ja … Mama. Aber Mama gab es nicht mehr –zumindest ...
    ... nicht mehr hier. Also sah ich zu Papa und betrachtete, wie er sich an der Schrankwand eine Krawatte aussuchte, während ich mich fragte, ob er etwas dagegen haben würde, dass ich morgen einfach wieder in der Nacht zu ihm kommen würde.
    
    Wieder drückte ich mein Gesicht in das weiche Kissen und nahm den intensiven Geruch in mich auf, welchen ich schon als kleines Kind so gemocht hatte. Als ich wieder hoch sah, hatte sich Papa herumgedreht und sah mich an, lächelte leicht und trat dann auf mich zu. Ich rutschte ein bisschen zurück, damit er sich neben mich setzten konnte, was er auch tat, ehe er mir durch die Haare strich und mit der Hand zärtlich auf meiner Wange verharrte: „Morgen Mäuschen, alles wieder gut?“
    
    Ich nickte: „Es war nie was schlecht, oder?“
    
    „Ich dachte nur, weil du gestern so … anhänglich warst, dass dich zumindest irgendwas beschäftigt hatte.“, bemerkte er.
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Nein, mir geht’s gut. Schön dass ich hier schlafen konnte … es war … herrlich.“
    
    Er lächelte versonnen, nickte und wollte etwas sagen – das konnte ich ihm deutlich ansehen. Durch die Art wie er mich nun ansah, war mir auch klar, dass es eher etwas Negatives sein würde, also würde er wohl oder übel jetzt mit der ‚großes Mädchen‘ – Kacke kommen. Ich kam auf die Knie, so schnell, dass er nicht mal ein Wort herausbekam, von dem was immer er auch sagen wollte. Dann nahm ich ihn einfach in den Arm und küsste ihn auf die kratzige Wange: „Ich liebe dich, Papa!“
    
    Dann schwang ich ...
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