Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Wir redeten die ganze Fahrt über kein Wort miteinander, was wirklich untypisch war bei uns. Er hielt an einer Bushaltestelle vor dem Kino und ich konnte Lisa und zwei Jungs schon vor dem Eingang sehen. Keiner achtete auf uns, weil auch niemand außer Lisa unseren Wagen oder mich kannte – und die schaute nicht zu uns. Ich legte schon die Hand auf den Öffner der Tür und wollte etwas sagen, da sprach Papa zuerst: „Also … ich weiß du bist noch so jung, aber ich sehe, wie du erwachsen wirst, jeden Tag ein Stück. Auf der einen Seite gefällt es mir nicht, da du etwas von dem Teil ablegst, den ich so lieben gelernt hatte. Aber der andere Teil, der aus diesem entwächst … der berührt mich viel mehr. Heute war wieder so ein Tag, da spüre ich einfach, wie unglaublich ich dich liebe.“
Ich sah meinen Papa offen an, solche Gefühlsausbrüche kannte ich von ihm gar nicht. Es war mir jetzt gerade überhaupt nicht unangenehm, dass er mir das sagte, auch wenn ich es zugegebenermaßen gar nicht richtig verstanden hatte. Ich liebte meinen Papa doch auch, da würde sich sicherlich nichts dran ändern, aber ich sagte das normalerweise nicht so … oder hatte es lange nicht mehr gesagt. Ich nickte jetzt langsam, dann lehnte ich mich einfach aus einer Eingebung zu ihm herüber und legte meine Arme um ihn: „Ich liebe dich auch Papa!“ Und dann küsste ich ihn kurz … zumindest sollte es nur ein kurzer Kuss werden, aber irgendwie löste ich mich nicht direkt wieder. Er tat auch nichts, um die eigentlich ...
... flüchtige Geste der Zuneigung zu unterbrechen. Es waren nur vielleicht so 3 Sekunden, aber als er sich dann langsam von mir löste und mir in die Augen sah, erschraken wir beide als wir erkannten, was wir in dem Moment gedacht haben.
„Ich … muss los …“, stotterte ich und sprang so schnell aus dem Auto, das Papa nicht mal mehr irgendwas sagen konnte. Ich schlug die Tür zu, rannte über die Straße und irgendwas quietschte scharf neben mir, als ein Wagen unmittelbar vor mir zum Stehen kam. Panisch sah ich auf die Motorhaube des Autos das keinen Meter vor mir entfernt gehalten hatte. Ich hob halb entschuldigend halb erschreckt die Hand und rief irgendwas in die Richtung der Frau, die mich genauso geschockt vom Fahrersitz ansah wie ich sie.
Natürlich hatten das alle möglichen Leute mitbekommen und auch Lisa und die zwei Jungs schauten zu mir herüber. Erst schienen sie einfach nur neugierig zu sein, dann wurde Lisa klar, wer da gerade fast überfahren wurde und ohne auf die beiden Jungs zu achten, rannte sie einfach los.
Ich stand noch an der Straße und hatte kurz zum Wagen meines Vaters geschaut, der kreidebleich am Lenkrad saß und zu mir herüber starrte, als Lisa mich an der Schulter fasste: „Was um alles in der Welt war das denn gerade?“
Ich schüttelte den Kopf, seufzte leise und musste das selbst erst mal verarbeiten, dann gab ich zu: „Bin einfach ausgestiegen, ohne auf den Verkehr zu achten.“
Lisa sah kurz zu ihrem Onkel, also meinem Papa und winkte ihm zu. Dieser nickte ...