1. Nina - Episode 3: Feminosis


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... es nicht wirklich toll. Tatsache aber war, dass ich auch einfach zu müde war und ich eh nichts mehr mitbekam.
    
    Als ich aufwachte, war ich nicht mehr im Wohnzimmer. Das Licht des Weckers auf meinem Nachttisch machte mir klar, dass ich im Bett lag. Ich strich mir mit dem einen Fuß über das andere Bein und spürte, dass ich keine Hose mehr trug. War ich so müde gewesen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass Papa mich ins Bett gebracht hatte. Ich setzte mich auf, rieb mir die Augen und versuchte die Anzeige auf der Uhr zu erkennen. „5:32“, bemerkte ich und seufzte. Müde war ich nicht mehr, aber ich musste mal – was auch der Grund war, dass ich aufgewacht war.
    
    Also erhob ich mich und stellte fest, dass ich immer noch mein T-Shirt und meine Unterhose trug … und einen Socken. Ich erinnerte mich plötzlich, dass ich doch irgendwie halb mitbekommen hatte, dass ich ins Bett gegangen war. Ich glaubte sogar mir selbst die Hose ausgezogen zu haben. Ach ja … und die Flasche Bier meines Vaters hatte ich auch noch ausgetrunken – was er gar nicht so witzig fand.
    
    Ich ging also zum Klo, machte mein kleines Geschäft und schlenderte dann wieder zurück zu meinem Zimmer, welches mich auch am Schlafzimmer von meinen Eltern vorbeiführte. Einen Moment blieb ich an der Tür stehen und starrte sie an. Damals war ich immer morgens wenn ich wach wurde zu meinen Eltern ins Schlafzimmer gegangen und hatte mich zwischen sie gelegt. Das war für mich Ewigkeiten her, aber ich spürte das Gefühl der ...
    ... Geborgenheit welches mich umschloss auch jetzt noch so intensiv, dass ich kurz erschauderte. Immer noch stand ich vor der Tür, dann drückte ich einfach die Klinke herunter und betrat den dahinterliegenden halbdunkeln Raum.
    
    Papa hatte eine Jalousie nicht ganz zugezogen und da es schon dämmerte, konnte ich nun seine Schemenhaften Umrisse unter der Bettdecke ausmachen. Plötzlich regte er sich und seine verschlafene Stimme erklang: „Schatz … was ist los? Alles okay?“
    
    „Ja …“, flüsterte ich und blieb an der Tür stehen.
    
    „Was ist denn los?“, erkundigte er sich träge.
    
    „Kann nicht mehr schlafen.“, erklärte ich und trat auf das Bett zu. Dann, wie früher, zog ich mich einfach vom Fußende darauf und kletterte hoch, so ich mich einfach unter die Bettdecke kuschelte. Alles wie früher – und wieder doch nicht. Einerseits war da das Fehlen der zweiten Person und andererseits war ich keine 7 Jahre mehr alt.
    
    Papa drehte sich zu mir und ich sah das schwache Funkeln seiner Augen als er mich neugierig anblickte: „Mäuschen, was hast du?“
    
    „Kann ich hier schlafen?“, fragte ich – wie ich es auch früher immer gemacht hatte. Damals war es meistens okay gewesen, bis Mama irgendwann fand, dass das einfach nicht mehr gehen würde, weil ich ja jetzt ein ‚großes Mädchen‘ war. Papa aber lächelte nur, legte einen Arm um mich und zog mich dicht, mit dem Rücken an sich heran. Sofort schloss ich die Augen, als ich die Wärme hier unter der Bettdecke spürte. Dieselbe Geborgenheit wie damals – aber … ...
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