Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... schon eine Entschuldigung für Laras Worte hatte. Ich winkte nur ab, da ich langsam wirklich dachte, dass sie es nicht böse gemeint hatte.
‚Schönheit‘, grinste ich in Gedanken und hörte nur halb hin, was Stefan mir über Lara erzählte, dass sie ganz schön schwierig sein konnte, aber sie eigentlich echt super war. Benny und Lisa hatten es irgendwie wieder in die Horizontale geschafft und nachdem Lisa vorschlug morgen zusammen zum See zu fahren, stimmten wir alle zu – auch ich, nachdem ich nach einem Blick auf Stefan sah, dass ihm klar war, dass wir auch dann nur ‚Freunde‘ sein würden.
Mein Onkel holte uns ab, fuhr erst Benny, dann mich nach Hause. Ich blickte nun doch immer verstohlen zu den Beiden die viel zu vertraut miteinander umgingen, als dass sie erst eben wirklich zusammen gekommen waren. Übrigens war das einfach so passiert … niemand hatte irgendwie gesagt, dass sie das jetzt wirklich waren. Man sah es ihnen einfach an. Viel zu schnell, als dass ich mir weitere Gedanken machen konnte, stand ich plötzlich schon allein an der Straße vor meinem Elternhaus. Ich sah den Wagen meines Onkels noch um die Ecke biegen und fühlte mich irgendwie plötzlich allein.
Morgen würden wir also nach der Schule zum See fahren und vielleicht würde ich dort jemanden von letztens wieder sehen. Wie dem auch sei, der Typ hatte sich bei mir bisher nicht wieder gemeldet und ich legte auch keinen besonderen Wert darauf, ihn morgen dort wieder zu sehen.
‚Mein erster Kuss‘ – dachte ...
... versonnen und trat durch das Gartentor zu unserem kleinen freistehenden Haus. Mit dem Schlüssel öffnete ich die Tür und zog mir die Schuhe mit den Füßen aus, trat sie einfach in Richtung der anderen Schuhe und ging ins Wohnzimmer.
Papa saß auf dem Sofa und sah eine seiner Netflix Serien. Ich hob die Hand und winkte ihm zu, dann ging ich einfach zu ihm und ließ mich neben ihm aufs Sofa fallen. Augenblicklich fiel mir der Kuss von vorhin wieder ein und ich hoffte, er würde das gleich nicht noch ansprechen. Tatsächlich aber griff er nach der Fernbedienung und pausierte die Serie, ehe er sich zu mir umsah und fragte: „Und wie war der Film?“
„Nett“, antwortete ich einsilbig.
„Nett?“, fragte er lächelnd und hakte nach: „Und dein Date?“
Ich seufzte genervt auf.
„So schlimm?“, fragte er nach.
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, aber … er ist mal so gar nicht mein Typ.“
„Tja, sowas passiert … war es trotzdem nett?“, erkundigte er sich.
Ich nickte: „Ja, sonst war ok. Lisa hat den ganzen Abend mit ihrem Typen rumgeknutscht.“
„Lisa? Unsere Lisa?“, lachte er ungläubig auf.
„Oh ja … unsere Lisa.“, lächelte ich und wohl ohne darüber nachzudenken, legte er einfach den Arm um mich und zog mich an sich heran. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und starrte zum Bildschirm: „Mach wieder an, ich bin zu Müde um jetzt noch zu denken.“
Papa seufzte, griff nach der Fernbedienung und seinem Bier und benutzte beides. Die Serie handelte von irgendwelchen Monstern und ich fand ...