1. Nina - Episode 3: Feminosis


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... hatte, hatte ich sie hören können. Stefan sah mich verzweifelt an und ich versuchte mit einem Lächeln diese leicht peinliche Aktion etwas zu entspannen. Es half auch irgendwie, denn Stefan entspannte sich sogleich etwas.
    
    Lara verließ die Wohnung ein paar Minuten mit ihrer Begleitung, dann kehrte sie ohne Nick wieder zurück und ging durch das Wohnzimmer in den Flur – dabei sah sie zu mir und lächelte mich an. Ich grinste ihr zu und als würde ihr meine Reaktion etwas sagen, blieb sie einen Moment stehen, sah sich im Raum um und wandte sich mir zu. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und blieb einen Meter vor mir stehen: „Also Nina … du interessierst dich für Kunst?“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Eigentlich nicht.“
    
    „Für was dann?“, erkundigte sich Lara und betrachtete mich intensiv, so dass ich mich plötzlich irgendwie leicht unwohl fühlte.
    
    „Also … eigentlich … hab ich jetzt nicht so die besonderen Interessen. Ich mach n bisschen Sport, aber das ist mehr so n Hobby.“, erklärte ich zögerlich.
    
    „Also ein ungeschliffener Diamant, was?“, grinste sie und trat noch einen Schritt auf mich zu, wäre fast gegen mich gelaufen schwenkte aber irgendwie noch herum und nur ihr Arm streifte mich leicht an der Schulter, während sie an mir vorbei ging, und sich zu dem Engel hinunterkniete. Er hatte dieselbe Höhe – ja sogar dieselbe Figur wie Lara.
    
    „Er gefällt dir?“, fragte sie neugierig, während sich nun ihr Gesicht auf dem des Engels spiegelte.
    
    „Ich … weiß nicht.“, gab ...
    ... ich unsicher zu und Laras Spiegelbild wirkte nun etwas enttäuscht. Ich räusperte mich und sprach dann leiser: „Also … gefallen ist nicht das richtige Wort. Er fasziniert mich … auch dass man sich nur im Gesicht spiegelt. Es macht die Figur irgendwie … geheimnisvoll … ein bisschen bedrohlich, als würde er dir deine Seele klauen wollen.“
    
    Lara drehte den Kopf zu mir, sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und schwieg. Zuerst glaubte ich sie beleidigt zu haben, aber schließlich erhob sie sich und trat dicht vor mich. Sie sah mir in die Augen und lächelte dann geheimnisvoll: „Genau das hab ich gedacht, als ich mich das erste Mal in ihrem Gesicht gesehen habe.“
    
    „In ihrem?“, erkundigte ich mich neugierig.
    
    Lara grinste kurz zu dem Engel und zuckte dann mit dem Schultern: „Um ihre weiblichen Vorzüge herauszuarbeiten, hatte ich nicht mehr genug Material.“, dann sah sie wieder zu mir und ihr Blick fuhr kurz an meinem Hals herunter: „Aber du bist ja das beste Beispiel dafür, dass man Schönheit nicht unbedingt an solchen Dingen festmachen kann, hmm?“
    
    Ich starrte Lara an, wusste nicht ob ich das gerade als Kompliment oder Beleidigung hätte sehen sollen. Da sie mich jedoch freundlich anblickte, sagte mir irgendwas, dass es wohl doch als Kompliment gemeint war … aber es war so mit Zuckerbrot und Peitsche – schon nett, aber auch irgendwie gemein.
    
    Lara verdrückte sich dann gleich darauf, so dass wir anderen wieder allein waren. Ich blickte Stefan an, der sofort zu mir eilte und ...
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