Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... erst mal n Foto von uns machen könnten.“
„Ihr wart … mehr als nur Freundinnen?“, fragte ich mit Blick auf die Rosenblüte. In ihren Blick legte sich eine Traurigkeit die jenseits von Schmerzen lag, die mir bekannt waren. Dann schüttelte sie den Kopf: „An dem Tag, hab ich mich in sie verliebt und war mir sicher, sie fühlte genauso… “
Ich wagte nicht weiter zu fragen, weil ich intuitiv spürte, das Lara mit sich zu kämpfen hatte. Doch sie erzählte einfach weiter: „Sie gab mir das Gefühl jemand besonderes zu sein, abseits von Familie und meiner ganzen Freunde damals.“
Ich hörte ihr zu, fühlte mich aber seltsam abwesend dabei, so als ob ich das hier nicht wirklich erleben würde. Alles kam mir sonderbar vor. Lara war für mich nicht wirklich greifbar. Sie war viel älter als ich und schüttete mir gerade ihr Herz aus. Warum tat sie das? Warum vor mir? Einem Mädchen das sie doch gerade erst kennengelernt hatte. Mama hatte mal gesagt, dass man vorsichtig sein sollte, bei Menschen die zu schnell zu viel von sich erzählen – das sind meistens …
Ich schüttelte den Kopf und schüttelte die Gesetze meiner Mama ab. Lara war okay und ich fühlte mich irgendwie zu ihr hingezogen. Allein die Tatsache, dass ein Mensch diese ganzen Dinge hier in dem Raum erschaffen konnte, stellte sie für mich gesehen auf ein Podest von dem man nur auf mich herab sehen konnte. Darum war es auch so schwer für mich zu begreifen, dass Lara mich jetzt ins Vertrauen zog. Zu viel Intimität für einen ...
... Augenblick …
„Sie ließ nichts zu, was in eine Richtung ging, die mehr als nur Freundschaft war. Wir verbrachten einen wundervollen Sommer in den Staaten, dann flogen wir beide nach Hause. Ich dachte damals, sie ließ es nicht zu, weil wir aus ganz unterschiedlichen Welten kamen. Aber das war es nicht.“
„Was … war es?“, hörte ich mich selbst sagen.
„Das …“, erklärte sie und deutete auf eines der Bilder die ich noch nicht gesehen hatte.
Zuerst verstand ich nicht, was das Bild darstellen sollte, dann zuckte ich regelrecht zusammen als mich eine Angst erfasste, die Menschen schon seit Urzeiten in den Genen liegt. Das Bild zeigte ebenfalls eine Frau, offensichtlich Theresa, was ich an den langen und etwas kantigen Gesichtszügen erkannte. Sie lag auf einem weißen Bett und ihre Hautfarbe hatte nichts mehr von dem gesunden Ton, den sie auf dem Bild mit dem Pickup hatte. Stattdessen sah sie fahl und seltsam eingefallen aus. Unter ihrem Bett, krochen schwarze Spinnen in verschiedenen Größen und Formen hervor die mir den Schauer durch Mark und Bein jagten. Aber wirklich schlimm waren die Augen … diese wirkten, als blickten sie durch den Betrachter des Bildes hindurch und ... als wüssten sie genau was die Stunde geschlagen hatte.
„War sie krank?“, fragte ich obwohl dieses Bild es so klar deutete, das ich mir dumm vorkam diese Frage überhaupt gestellt zu haben. Lara hatte die Zähne zusammengebissen und starrte einen Moment auf das Bild, dann nickte sie und sprach: „Als ich mich ...