Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... überwunden hatte sie einfach zu besuchen, mein Leben hier zur Not einfach aufzugeben, bemerkte ich, dass sie mich belogen hatte.“
„Erst war ich einfach nur enttäuscht als mir klar wurde, dass sie gar nicht in diesem Studentenwohnheim wohnte, von dem sie mir erzählt hatte. Durch Zufall traf ich dann aber doch jemanden, der sie kannte … und verwundert war, als ich ihm von unserer Reise durch die Staaten erzählt hatte, weil sie eigentlich zu krank dafür gewesen sein sollte.“
„Ich fand heraus wo ihre Eltern wohnten, fuhr dorthin und wollte sie – also Theresa zur Rede stellen. Sie war nicht da … ihre Mutter bat mich herein und war selbst überrascht, als ich ihr erzählte, dass ich Theresa in den Staaten getroffen hatte, dass wir Zeit zusammen verbrachten und wie viel sie mir bedeutete. Ich fragte wo sie jetzt sei, und was es mit dieser Krankheit auf sich hatte.“
„Lara schloss die Augen, brauchte ein paar Sekunden ehe sie plötzlich ein trauriges Lächeln aufsetzte und ihr eine Träne über die Wange rollte. Theresa ist nie nach Deutschland zurückgekehrt. Sie litt unter COPD, einer unheilbaren Krankheit die die Organe, aber hauptsächlich die Lunge betrifft. Menschen sterben nicht schnell, sondern langsam und leiden am Ende unter schrecklichen Erstickungsanfällen. Theresa wollte nicht so enden und … in Kalifornien bietet man den ‚Tod mit Würde‘ an. Sie hatte nie vor zurück nach Deutschland zu kommen … ich war die Letzte, die sie jemals gesehen hat … und jetzt ihre Eltern ...
... traf.“
Ich stand dort, wusste nicht was ich sagen sollte. Ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet, während Lara mir die Geschichteerzählte. Sie selbst schien ganz schön fertig zu sein, als sie sich wieder zu mir umdrehte und sich die Träne auf ihrer Wange mit dem Ärmel abwischte. Dann lachte sie auf, etwas zu gestellt als dass ich es ihr in dieser Situation abgekauft hätte. Unsicherheit und Traurigkeit konnte sie schlecht überspielen: „Sorry, ich weiß gar nicht warum ich dir das alles erzähle. Ich kenn dich nicht mal und ich glaub mein Bruder findet dich echt ganz cool.“
„Oh das ist schon okay … und ich glaube dein Bruder sollte sich besser keine Hoffnungen machen.“, stellte ich direkt mal klar.
Lara nickte: „Ja, das hab ich mir schon gedacht.“
Ich blickte mich wieder im Raum um und Lara trat mit mir weiter durch den Raum. Es folgten ein paar ganz schön krude Werke, ein bisschen hätte ich darauf getippt, dass Lara ganz schön düster drauf war, als diese entstanden waren. Soweit ich das hier überblickte, waren die Werke chronologisch angeordnet. Nicht unbedingt nach deren Erschaffung, aber nach den Positionen in Laras Leben.
Nach ihrer düsteren Phase wurde es wieder freundlicher, was mir viel besser gefiel – aber die Persönliche Note fehlte. Es gab ein paar wirklich lustige Skulpturen, aber auch ein Foto eines Mordes. So richtig übel mit Blut und Tatortmarkierungen. Die Leiche war sie selbst und ich fragte sie: „Was bedeutet das?“
Sie lachte auf, verwarf mit ...