Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Eingang für Bedienstete.
Lara drehte sich zur Wand, gab eine schnelle Zahlenfolge auf eine dort angebrachte Zahlentastatur ein, die ihre Eingabe mit einem grünen Leuchten quittierte. Sie schloss die Tür, nahm mich einfach an der Hand und wir betraten durch eine weitere Tür am anderen Ende des Raumes das eigentliche Museum. Ohne wirklich die Ausstellung hier anzusehen, gingen wir über eine Treppe in den Keller, der ebenfalls ausgebaut war.
Ein Sc***d wies uns darauf hin, dass wir uns nun in der Ausstellung „Feminosis“ befanden.
„Was bedeutet Feminosis eigentlich?“, fragte ich als wir den ersten Raum betraten. Lara sah mich mit einem Leuchten in den Augen an, wollte gerade anfangen zu erklären, als sie plötzlich abwinkte und kicherte: „Ich könnte dir jetzt die Geschichte erzählen die auf den Flyern steht, aber eigentlich hat es keine wirkliche Bedeutung. Es ist mir eingefallen, als ich stock besoffen in nem Irish Pub in Freiburg saß. Es passt aber irgendwie, weil es doch eher Feminin ist … und das steckt ja eindeutig indem Wort.“
Dabei zeigte sie im Raum herum und schaltete hinter einem Vorhang das Licht ein, so dass mehrere Spots an Schienen, die wiederum an der Decke hingen, aufleuchteten und die Exponate anstrahlten.
Es waren nicht nur Figuren ausgestellt, wie ich irgendwie erwartet hatte. Auch Bilder und ein paar davon fesselten mich auf der Stelle, dass ich gar nicht wusste, wohin ich zuerst sehen sollte. Ich drehte mich erst einmal zu Lara um und ...
... bemerkte, dass sie keine Anstalten machte den Raum zu betreten. Sie schaute auch nicht auf die Exponate, sondern betrachtete mich und meine Reaktion.
Gut, sollte sie doch. Ich sah mich also um, trat erst einmal an den Engel in der Mitte des Raumes – nicht mehr so unheimlich wie der erste, da ich schon von dem merkwürdigen Effekt mein eigenes Gesicht auf diesem gespiegelt zu entdecken, gerechnet hatte. Dieser Engel hatte aber eindeutig die weiblichen Rundungen, die dem ersten kleineren Modell in der Wohnung von Laras Eltern fehlten. Ich ging daran vorbei, bemerkte ein Bild eines alten amerikanischen PickUp-Trucks der mit offener Motorhaube am Straßenrand stand. Es war eine Fotografie, kein Gemaltes Bild. Von hinten sah man wie zwei junge Frauen über den Motor gebeugt waren, so dass man nur ihre Rücken sehen konnte. Trotzdem war ich mir fast sicher, dass ich eine der beiden kannte: „Das bist du, oder?“
Lara lächelte und nickte: „Der amerikanische Traum … zumindest der Männer, was?“
Ich sah wieder zum Bild, musste zugeben, dass es eine unterschwellige Erotik ausstrahlte, die mich einen Moment weiter innehalten ließ. Dann trat ich weiter im Raum herum, betrachtete ein paar andere Skulpturen, die alle eins Gemeinsam hatten. Sie zeigten meistens Frauen und wirkten irgendwie lebendig – als hätten sie den Moment in dem sie geschaffen wurden, in die Ewigkeit gefangen genommen.
Dann kam ich an ein Gebilde, das mich dann erschaudern ließ. Es war groß, sicherlich 2 Meter zu jeder ...