Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... du in einem Museum ausstellen darfst?“, fragte ich sie einfach dreist.
Lara grinste plötzlich unbeholfen: „Naja … also eigentlich war etwas anderes geplant, aber der Künstler ist verstorben und die Ausstellungsstücke stehen irgendwo in der Schweiz und niemand weiß, wem die jetzt gehören – beziehungsweise wen man fragen sollte, ob man diese jetzt für die Ausstellung haben darf. Es ist ja auch nur ein Gebäudeteil in dem meine Exponate ausgestellt werden. Also alles halb so wild. Das Museum trat an die Stadt heran, ob man denn helfen könnte die Exponate aus der Schweiz zu holen – praktisch dafür zu Bürgen. Aber das war der Stadt zu gewagt, da es da ein paar Dinge gab, die mehrere Millionen Euro teuer waren. Daher hat der Stadtrat – der zufällig mein Vater ist – einen anderen Vorschlag gemacht. Und jetzt sehe ich hier und pinkele mir vor Angst in die Hose, wenn ich an die Presse denke, die mich am Montag auseinandernehmen wird.“
„Glaubst du?“, fragte ich nach.
Lara sah mich unglücklich an: „Ja, eigentlich ziemlich sicher. Ich hatte schon zwei Anrufe von Journalisten, die wissen wollten, ob es nur Zufall wäre, dass mein Vater der Stadtrat ist und ich als unbekannte Künstlerin solch eine Chance überhaupt verdienen würde.“
„Ohhh…“, seufzte ich und nickte dann.
„Naja … “, begann sie und zuckte mit den Schultern: „ … also hab ich die Hoffnung, dass es wenigstens dir gefällt, wenn du es siehst. Wie gesagt, ein paar aufmunternde Worte wären schon nett.“
Ich nickte ...
... wieder und betrachtete die vereinzelten ersten Regentropfen die auf der Autoscheibe mit solcher Wucht aufschlugen, dass sie die Birkenpollen darauf aufwirbelten.
„Aber ich werde ehrlich sein, wenn es mir nicht gefällt, sag ich es dir. Sonst könnte ich auch einfach hier sitzen bleiben und anfangen zu schwärmen wie toll es doch war.“, erklärte ich ernst.
Lara lächelte: „Na dann mal los.“
Wir liefen durch den plötzlich aufgetretenen Wolkenbruch und kamen noch halbwegs trocken an einen Seiteneingang, der zum Glück ein kleines Dach hatte. Im nächsten Moment knallte ein so heftiger Donner über die Welt, dass wir zusammenzuckten. Noch ehe das Grollen vorüber war, stürzte ein halber Ozean vom Himmel – so schnell und so dicht, dass man von hier den Wagen kaum mehr sehen konnte, obwohl es nur gute hundert Meter von uns entfernt stand. Der Boden – über die letzten heißen Tage so trocken – konnte die Wassermassen kaum aufnehmen und so bildeten sich erst große Pfützen, die kurz darauf zu kleinen reißenden Bächen wurden. Der Tod jeder Ameise, die das Pech hatte sich jetzt noch nicht auf einen Baum gerettet zu haben, ...???.
Lara brauchte etwas, um die Tür aufzuschließen und durch die Regentropfen die um uns herum mit solcher Kraft in die Pfützen schlugen, spritzte uns das Wasser auf die Hosenbeine – bei mir nur auf Schuhe, da ich ja immer noch den Rock trug. Dann ging die Tür auf und wir stolperten in einen kleinen Werkraum. Das hier war nicht der Haupteingang, sondern eher ein ...