Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Lara sie auch bei Benny rauswerfen könnte, was sie natürlich tat. Sie fragte auch, ob ich noch mitkommen wollen würde, aber als ich ablehnte, waren wir wohl beide froh darüber.
Ich wollte auch nicht ernsthaft bei Benny im Zimmer sitzen und den beiden zusehen wie sie sich anschmachteten und sich mit Blicken gegenseitig auszogen. Sollten sie ruhig ihre Ruhe haben und es nicht nur bei Blicken belassen. Ihre Verabschiedung war herzlich, auch wenn Benny sicher noch 20 Minuten vom See mit dem Rad brauchen würde.
Lara fuhr wieder los, nachdem ich mich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Erst nach ein paar Minuten wurde mir klar, dass wir gar nicht zu mir nach Hause fuhren und erst dann, dass Lara überhaupt nicht wusste, wo sie mich hätte hinfahren sollen.
„Ähm, wohin fahren wir?“, erkundigte ich mich etwas irritiert, als mein Handy plötzlich begann zu klingeln. Ich nahm es und sah: „Papa“, auf dem Display und nahm ab, nachdem Lara mir zuzwinkerte: „Ich wollte dir mal was zeigen.“
„Papa?“, meldete ich mich und hörte seine besorgte Stimme: „Hey Schatz, bist du noch am See?“
„Nein, gab ein Unwetter und Lara fährt mich gerade nach Hause.“, erklärte ich ihm.
„Wer ist Lara?“
„Stefans Schwester.“
„Wer ist Stefan?“
„Mein ‘Date‘ vom Kino gestern. Hab ich dir doch erzählt, dass ich mit denen zum See fahre.“, erklärte ich leicht genervt und schaute zu Lara, die aber nicht weiter auf mich zu achten schien und angestrengt auf die Straße blickte. Es wirkte nicht so, ...
... als würde sie oft Autofahren. Ein eigenes schien sie schon mal nicht zu haben, wenn sie normalerweise mit dem Zug nach Freiburg fuhr.
„Ach ja … genau. Und Lisa? Ist sie bei dir?“, erkundigte er sich.
„Nein, sie war eben bei mir, aber wir haben sie schon abgesetzt.“, beruhigte ich auch diese Sorge.
„Gut, also kommst du nach Hause, ja? Hier schüttet es schon in Strömen.“, bemerkte Papa.
„Nein, später, Lara wollte mir noch was zeigen, dann komm ich nach Hause.“, erklärte ich und Papa seufzte leise: „Ich habe gehofft, dass wir uns nach heute Morgen noch mal sprechen würden.“
„Erwartest du, dass ich dir Absolution erteile? Vergiss es!“, blaffte ich ihn durchs Telefon an. Dann schwiegen wir beide und sofort tat es mir leid, ihn wieder so angemacht zu haben. Aber er sollte sich nicht mit der blöden Kuh treffen: „Wir sehen uns morgen früh ja noch, also bis dann. Viel Spaß!“
Die letzten zwei Worte kamen bissiger hervor, als ich wollte, dann legte ich einfach auf.
„Dein Vater?“, fragte Lara lächelnd ohne von der Straße aufzusehen.
Ich nickte: „Ja …“
„Stress?“, erkundigte sie sich.
„Nein … nicht wirklich. Also … eigentlich gar nicht. Wir verstehen uns eigentlich super, aber …“, ich dachte kurz nach, ob ich Lara das einfach alles erzählen sollte. Also Grundsätzlich über meine Familienverhältnisse. Ich schwieg lange genug, dass sie nachfragte: „Väter halt?“
Ich dachte darüber nach, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, er … hat n Date heute Abend. Das erste ...