Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... auf mich zukommen, da ich mir den Tag nicht schon jetzt verderben wollte.
Nach der Schule ging es dann auch direkt zum See. Mit dem Bus wären es nur ein paar Stationen, aber Lisas Mama, also meine Tante – die Schwester meiner Mutter – holte uns von der Schule ab, versorgte uns mit Obst, Brötchen und Limonade. Erst am See trafen wir dann Benny und Stefan – der zu meiner Überraschung auch direkt seine Schwester mitgebracht hatte. Sie saß zwar etwas abseits von uns, aber nicht so weit weg, dass man nicht mit ihr hätte reden können.
Lara – so wurde mir erst jetzt klar, war auf ihre eigene Art hübsch. Sie hatte nichts von dem an sich, was ihrem Bruder so unattraktiv wirken ließ. Im Gegenteil schienen ihre kleinen besonderen Charakteristiken sich in einander einzufügen. Sie war keine Schönheit, aber hübsch. Ich setzte mich mit Lisa zwischen die Jungs und Lara, so dass unsere Badetücher auf dem Boden eine lange Reihe bildeten und Lara jetzt doch dazu gehörte.
Benny und Lisa liefen zusammen – nachdem sie erst einmal herumgeleckt hatten – zum See und verschwanden im Wasser. Stefan setzte sich auf Lisas Handtuch und wir begannen ein unverfängliches Gespräch, wo auch Lara bald einstieg. Zusammen schlossen wir uns wenig später den beiden Turteltauben an und während wir im Wasser rumblödelten, schwamm Lara los und kam erst einmal nicht wieder zurück. Der See war schon groß, sicher 150m bis zum anderen Ufer. Als ich irgendwann schaute wo sie war, konnte ich sie auf Grund der ...
... anderen Menschen hier nicht mehr sehen. Es war einfach zu viel los.
„Sag mal, warum gibt Lara sich denn mit uns ab? Hat sie keine Freunde?“, fragte ich Stefan und dieser blickte mich etwas betroffen an: „Doch schon, aber … sie wohnt nicht mehr hier. Sie studiert in Freiburg und eigentlich wollte sie mitkommen, um mal einen Tag was mit mir zu machen.“
Ich nickte, dann sah ich mich wieder um und betrachtete Lisa, die gerade von Benny hochgehoben wurde und eine Sekunde später kreischend durch die Wasseroberfläche brach. Sie tauchte auf, schüttelte sich und stürzte sich gleich darauf auf ihren neuen Freund und schon waren die beiden wieder in ihrer eigenen Welt. Ich beschloss mich an den Strand zu legen und den Rest des Nachmittags einfach rumzugammeln. Leider kam ich nicht dazu, denn irgendwann zog sich er Himmel voller dunkler Wolken und aus der Ferne hörten wir ein tiefes bedrohliches Donnergrollen. In der Richtung aus der es kam, frischte plötzlich Wind auf, und ein paar Böen fegte Bälle, Badetücher und Kleidungstücke über den Sand. Ich selbst bekam so heftig Sand in die Augen, dass ich eine Minute damit beschäftigt war, diesen wieder heraus zu waschen.
Fast unmittelbar fingen die Menschen an die Sachen zu packen und auch wir schlossen uns an, unser Lager zu räumen. Da die Jungs mit Rädern hier waren, machten sie sich schnell vom Acker. Wir würden den Bus nehmen müssen, jedoch bot Lara an uns mit dem Auto ihrer Mama nach Hause zu fahren, wenn wir wollten. Lisa fragte, ob ...