1. Zu jung zum zum


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... gespreizten Schenkeln.
    
    "Kein Vorspiel", rief sie, "ich bin so verflucht geil!"
    
    Jupp glitt grinsend zwischen ihre Beine, doch dann zuckte er fluchend zurück.
    
    "Hey, Du stinkst", beschwerte er sich.
    
    Sie wusste erst gar nicht, was gemeint war. Dann wurde sie knallrot.
    
    "Ich hätte wohl doch Duschen sollen?", fragte sie kleinlaut. "So schlimm?"
    
    "Ich sag mal so", antwortete Jupp maliziös, "zum Bumsen reicht es. Lecken werde ich Dich so nicht."
    
    "Das hab ich mir wohl selbst eingebrockt", murmelte sie, den Tränen nahe.
    
    Jupp tat sie leid.
    
    "Es gibt da noch eine Möglichkeit", deutete er an.
    
    "Nasenklammern?", fand sie ihren Humor wieder.
    
    "Nein", lachte er. "Du erinnerst Dich an vorgestern?"
    
    "Klar."
    
    "Und?", fragte er.
    
    Sie dachte einen Moment nach.
    
    "Arschfick?"
    
    "Nein. Ehrlich gesagt, hab ich keine Ahnung, wie es geht und ich will Dir nicht weh tun."
    
    "Du bist lieb. Ich weiß auch nicht, ob ich das gewollt hätte. Aber was dann?"
    
    "Denk noch mal nach."
    
    "Du willst es mir mit der Hand machen, stimmt's?"
    
    "So hatte ich mir das gedacht."
    
    "Zurück zum Petting", fluchte sie mit lachenden Augen. "Dann komm. Ich bin immer noch heiß und besser als gar nichts ist es alle Male."
    
    Jupp tat ihr den Gefallen und ließ ...
    ... jegliches Vorspiel aus. Eine Hand knetete ihre Brust, während die andere zwischen ihren Beinen wühlte, die Schamlippen spreizte, an ihrer Öffnung spielte und das runde Lustzentrum bearbeitete. Zuerst sanft, dann heftiger, dann wieder ganz langsam, zärtlich wie mit einer Feder, und schließlich, als er merkte, dass ihr Atem heftiger kam, fordernd, schneller, drängender.
    
    "Küss mich, schnell", rief sie und dann schrie sie in seinen Mund, zuckte unter seiner Hand und benetzte die Couch mit ihren Liebessäften.
    
    "Du bist gut", lobte sie ihn. "Selbst das machst Du besser als ich selbst."
    
    "Erfahrung", lachte er, "reine Erfahrung. Werde Du mal so alt wie ich."
    
    In den verbleibenden zehn Tagen, die Jupps Frau noch zur Kur war, trafen sie sich nur noch ein Mal. Sie hatte ihre Verpflichtungen, er seine und auffallen wollten sie um keinen Preis. Er zeigte ihr 69, sie schaffte es, ihn dreimal in fünf Stunden mit Mund und Händen zu melken. Kurzerhand stufte sich Jupp als anatomisches Wunder ein.
    
    Drei Monate später lernte sie ihren Ehemann kennen und nach weiteren neun Monaten war es vorbei mit ihrer Jungfräulichkeit. Sie hatte ihren verrückten Traum verwirklicht und war mit Neunzehn verheiratet. Das der Typ doppelt so alt war wie sie, wunderte Jupp nicht weiter. 
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