1. Zu jung zum zum


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    © bumsfidel 2016-2018
    
    Vorwort:
    
    Die Hauptperson ist 18 Jahre alt, wenn es zum ersten Sex kommt. Alles andere vorher ist reine Kommunikation und auch der Besuch eines öffentlichen FKK-Strandes ist in Deutschland Minderjährigen erlaubt.
    
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    Jupp sah sie das erste Mal an der Bushaltestelle. Er wunderte sich, denn dies war seine tägliche Einstiegshaltestelle, aber dieses Mädchen hatte er noch nie hier gesehen. Sie war blond, mit langen Haaren bis weit über die Schultern. Ihr dunkler Teint brachte das Blond der Haare extrem zur Geltung. Entweder war sie frisch aus dem Urlaub oder eine Migrantin der x-ten Generation. Die Haare konnten auch gefärbt sein, aber das hielt Jupp in ihrem Alter für unwahrscheinlich. Ihr Körper wurde bedeckt von einem kurzen grünen Kleidchen, das eine Handbreit unter dem Po endete. Die Oberweite schätzte er auf B-Körbchen, aber das interessanteste waren ihre Beine: Schlank, gerade, unglaublich erotisch. Sie trug flache weiße Sandaletten, ganz den 30 Grad Außentemperatur geschuldet. Aus diesem Mädchen würde einmal eine junge Frau werden, der alle Männer hinterher laufen würden. Doch für ihn war sie zu jung, vielleicht 13 oder 14, maximal 15. Jupp war 42.
    
    Sie kam ab sofort jeden Tag, fast immer spielte sie mit ihrem Smartphone. Vermutlich fuhr sie zur gleichen Zeit zur Schule, zu der er zur Arbeit fuhr. Sie nahm immer den gleichen Platz ein, vorne rechts schräg hinter dem Fahrer und Jupp saß zwei Sitze auf der anderen Seite hinter ihr. Dann, ...
    ... eines Tages, stieg ein Trupp Rentner als erstes ein, beider Plätze waren belegt. Das Mädchen ging bis nach hinten durch und Jupp setzte sich spontan neben sie.
    
    "Sie spionieren mir nach", begrüßte sie Jupp.
    
    Verblüfft schaute er sie an. Er hatte nie bemerkt, dass sie ihn überhaupt zur Kenntnis genommen hatte.
    
    "Nein, tue ich nicht."
    
    "Aber Sie schauen mich jeden Tag so komisch an."
    
    "Hast Du Angst vor mir?"
    
    Sie schaute in seine Augen und lächelte dann zaghaft.
    
    "Nein."
    
    "Du bist sehr hübsch. Ich darf doch Du sagen, oder?"
    
    "Ja, aber nur wenn ich auch darf."
    
    "Einverstanden. Ich bin der Jupp."
    
    "Aischa."
    
    "Aischa? Ist das nicht türkisch?"
    
    "Ohne das 's' ist es arabisch, mit 's' eingedeutscht", erklärte sie altklug.
    
    "Du schreibst Dich also mit 's' oder ohne?", war Jupp nicht klar.
    
    "Mit. Und nicht zu verwechseln mit Eiche. Ich bin kein Baum."
    
    Sie schien Humor zu haben. Und sie konnte mit alten Säcken umgehen, für ein junges Ding wie sie eine seltene Eigenschaft.
    
    "Aber wieso bist Du blond? Türkinnen sind dunkelhaarig."
    
    Er setzte einfach voraus, dass sie Türkin war. Die Mehrzahl der Araber kam aus der Türkei, die Wahrscheinlichkeit, dass es bei ihr anders war, lag kleiner 30 Prozent.
    
    "Gefärbt", lachte sie und bestätigte damit eine seiner Vermutungen.
    
    "In dem Alter?"
    
    "Warum nicht? Mein Vater erlaubt es. Außerdem bin ich schon vierzehn."
    
    "Na dann. So alt schon."
    
    Damit war das Gespräch zu Ende. Ihre Familie schien gut integriert ...
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