1. Zu jung zum zum


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... durch die komplette Furche zu lecken, ihren Nektar zu schmecken und dann, endlich, den Lustknubbel in den Mund zu nehmen. Mit der Zunge die Vorhaut nach oben schieben. An ihr zu saugen, sie zu lecken, zu umkreisen, wieder zu saugen, mit einer Fingerkuppe ihren Eingang suchen, dort zu reiben und ...
    
     "Niiiiicht!", rief sie, "Juuuuppp! Pass auauauff!"
    
    Er hatte keine Ahnung, was sie meinte, kam aber schnell dahinter, als trotz seines Gewichtes ihr Hintern hoch schnellte und sein Finger in ungeahnte Tiefen vorzudringen drohte.
    
    "Jaaaaaah", stöhnte sie, "jaaaaah, jaaaaah."
    
    Jupp nahm so schnell er konnte die Hand von ihrer Pussy und leckte sie weiter. Er presste seinen Mund auf ihre Möse, versuchte sie unten zu halten, nicht den Kontakt zu verlieren.
    
    "Jaaaah, jaaah, jaah", wurden ihre Rufe leiser.
    
    Entsprechend zärtlicher berührte er sie, führte sie aus ihrem Orgasmus hinaus in die reale Welt.
    
    "Mein Gott", flüsterte sie. "So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt."
    
    "Besser als selber machen?", fragte Jupp grinsend mit verschmiertem Mund.
    
    "Viel besser", strahlte sie ihn an.
    
    Er krabbelte hoch und legte sich auf sie, sein harter Penis zwischen ihre Oberschenkel.
    
    "Das geht nicht", sah sie ihn bedauernd an.
    
    "Ich weiß", antwortete er, "aber ich will einfach wissen, wie es ist, auf Dir zu liegen."
    
    "Und? Wie ist es?", wollte sie neugierig wissen.
    
    "Geil. Ich beneide den Kerl, der Dich mal haben wird."
    
    "Keiner wird mich je haben", erwiderte sie ...
    ... ungewohnt biestig. "Ich gehöre niemandem!"
    
    "So habe ich es nicht gemeint", bedauerte Jupp seine typisch männliche Wortwahl.
    
    "Schon okay. Zeigst Du mir jetzt, wie man einen Mann befriedigt?"
    
    "Nein. Erstens denke ich, dass Du genug Talent hast, selbst herauszufinden, was zu tun ist, und zweitens hast Du ja eben im Film schon einiges gesehen."
    
    "Du bist gemein. Beschwere Dich nicht, wenn ich ihn Dir abbeiße."
    
    "Viel Erfolg."
    
    Jupp machte es sich bequem und Aischa robbte zu seinem Lebensmittelpunkt herab und betrachtete ihren Gegner. Hart und warm war er, als sie ihn in die Hand nahm und ihm vorsichtig sein Mützchen herunterzog. Eine bläulichrote Eichel kam zum Vorschein, aus der ein erster klarer Liebestropfen quoll. Jupp hatte erwartet, dass sie fragen würde, was das sei, aber Aischa nahm es als gegeben hin oder sie wusste, dass es sein Schmiermittel war. Mit dem Zeigefinger verteilte sie die Flüssigkeit, dann fing sie an, ihn etwas zu wichsen.
    
    Eine Hand kraulte dabei seine Eier, ganz sanft, als hätte sie Angst, etwas zu zerbrechen. Also genau richtig. Die andere Hand wurde mutiger, sie fasste fester zu, erhöhte sowohl Druck als auch die Amplitude der Bewegungen. Die Hand ging tiefer runter und bei der Aufwärtsbewegung bedeckte sie jedesmal die komplette Eichel.
    
    Jupp stöhnte leicht, auch um ihr zu zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Er schaute ihr zu, zwang sich dazu, nicht die Augen zu schließen und sich seinem Kopfkino hinzugeben, wie er es sonst ...
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