1. Nachsaison


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... ich dir Befehle gebe?"
    
    Ich nickte.
    
    "Wenn ich dreckige Worte verwende?"
    
    Ich nickte.
    
    "Du brauchst viel Sex?"
    
    Ich nickte und schloss meine Augen.
    
    "Dann werden wir den ganzen Urlaub nichts anderes reden und tun?"
    
    Ich nickte, die Finger tief eingetaucht.
    
    Mit geschlossenen Augen. Vor seinen Augen.
    
    "Nur Sex?" "nur Sex!"
    
    Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn da sitzen. Seine Hose hatte er runtergeschoben und er wichste seinen Harten mit geschlossenen Augen. Langsam aber fest. Hier. Direkt im Freien. Es war niemand in der Nähe, der nächste belegte Stellplatz war etwas weiter unterhalb und es konnte uns niemand sehen. Ich stand auf, ging zu ihm rüber und stellte mich breitbeinig über ihn. Er stöhnte auf, als er mich so nah spürte und er öffnete seine Augen. Wir sahen uns an, als ich mich direkt auf seinen Ständer setzte und mich so mit seinem Dicken selbst pfählte. Wie immer fiel es mir schwer, sein dickes Monster in mir unter zu bringen. Sein Gesicht tauchte in meinen Busen und er atmete schwer. Die dünne, lederne Leine klemmte zwischen meinen Brüsten und er sah die Leine jetzt wieder deutlich vor sich.
    
    Ich flüsterte ihm ins Ohr, das ich so viel Sex brauche, wie er sich nicht vorstellen kann. Das er mir alle dreckigen Sachen sagen kann, die er will, wenn sie uns nur geil machen. Das er mich behandeln soll wie eine Hündin. Und er mich benutzen soll, wie er es braucht und haben will. Er stöhnte, "du meinst das alles ernst?". Ich nickte und drückte ...
    ... ihm die Leine an den Hals, damit er sie spürte.
    
    "Tu es. Trau dich!"
    
    Ich begann auf seinem Pfahl hoch und runter zu rutschen. Ich weiß, das ich eingentlich viel zu eng für seinen mächtigen Pflock bin. Aber gerade jetzt machte mich die heftige Dehnung so enorm geil und ich wurde langsam schneller. Seine Hände lagen auf meinen Hüften ohne das er mich dirigierte.
    
    "Sag mir deinen dreckigsten Sextraum!" raunte ich, während ich seinen Kopf an meinen Brüste presste. Ich wollte ihn noch weiter aufgeilen, damit er endlich aus sich rauskommen würde. Meine Brüste, die an seinem Kopf links und rechts rauf und runter wippten. Er stöhnte tief. Ohne in meinen Bewegungen aufzuhören, zog ich mir das T-Shirt über den Kopf, so das er meine nackte Haut spüren konnte. Ich trug jetzt nur noch die Leine. "Sag es mir doch" wiederholte ich, jetzt schon deutlich schnellere Bewegungen. Ich spürte wie er gleich kommen wird in mir, wie sein Herz schlug und er die Augen verdrehte.
    
    "Du musst dich immer so hin setzen, weit offene Beine"
    
    "Damit du meine Muschi sehen kann?"
    
    "Bist du meine sexgeile Schlampe im Urlaub?" kam es stotternd aus ihm raus.
    
    "Aber ja",
    
    "ich darf alles mit dir machen?",
    
    "aber ja",
    
    "ohne irgendwas vorher"?,
    
    "aber ja" ... so redeten wir gleichzeitig und geilten uns immer weiter in diese Vorstellung hinein.
    
    Er hielt mich an den Hüften fest, als er zum zweiten mal heute alles aus sich raus pumpte was er geben konnte. Ich versuchte still zu halten, aber die ...
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