1. Nachsaison


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... meine Nippel aufrichteten. Die Leine führte er nach oben an das Gestänge und schlang sie dort fest.
    
    "Bleib so stehen", ich nickte, "und leg die Hände auf den Arsch".
    
    Ich nickte wieder und legte die Hände auf den Po..
    
    "Ich frag an der Rezeption, ob wir einen anderen Platz bekommen."
    
    Damit lies er mich so, nackt, mitten im Zelt stehen. Das Tuch am Eingang schloß er wohl absichtlich nicht richtig.
    
    Ich konnte leicht hinaus sehen.
    
    Ich sah die dünnen Kiefern im lauen Mittelmeerwind.
    
    Es dauerte.
    
    Ich wollte mich nicht bewegen.
    
    Die Leine fällt sicherlich sehr leicht vom Gestänge dachte ich mir.
    
    Und meine Hände bewegte ich auch nicht vom Hintern.
    
    Arsch hatte er gesagt.
    
    Wenn jemand draußen vorbei laufen würde, könnte er mich so sehen, ging es wie in Zeitlupe durch meinen Kopf.
    
    Es dauerte bis er wieder da war.
    
    "Wir bekommen einen Platz am Hang weiter hinten" grinste er wieder, als er das Eingangstuch aufschob und mich ansah. Der Zelteingang war jetzt ganz offen. Er musterte mich von oben bis unten. Ich rührte mich nicht. Er lies den Eingang offen und ging an mir vorbei und stellte sich hinter mich.
    
    "Du hast dich nicht bewegt?"
    
    "Nein".
    
    "Bleib so!"
    
    Seine Finger wanderten zwischen meine Beine, wo er schnell die Feuchtigkeit fand. Er fingerte wieder hart in mich.
    
    "Zieh deine Arschbacken auseinander!"
    
    Ich gehorchte und mir wurde hell vor Augen. Er hatte es in normaler Lautstärke gesagt und der Zelteingang stand offen. Die Situation ...
    ... erregte mich so heftig das ich kurz aber heftig stöhnte. Sein Daumen drang in meine Muschi und ich stöhnte nochmal in Richtung der offenen Zeltplane.
    
    "Da hinten am Hang sind wir die einzigen, deshalb ziehen wir jetzt um."
    
    Seine Stimme war die Ruhe selbst, ich wußte aber, das er auch erregt war.
    
    Der Umzug ging sehr schnell. Da wir ja erst gestern abend angekommen sind, war das meiste sowieso noch im Auto. Ich durfte während des Umzugs nur das dünne T-Shirt tragen, das eigentlich zu kurz ist, um es ohne Bikini zu tragen. Die Leine nahm er auch nicht ab. Aber es hat uns auch niemand gesehen. Glaube ich zumindest.
    
    Als wir fertig waren, saßen wir auf der Picknickbank, die da war. Ich saß auf einem Handtuch mit nacktem Hintern. Arsch hatte er wieder gesagt, "setz dich auf den nackten Arsch." Ich hatte das Shirt hochheben müssen, bevor ich mich setzte. Er konnte so besser zwischen meine Beine sehen, die ich jetzt auch weit öffnen musste.
    
    Wir tranken die angefangene Flasche Rotwein aus. Und da ich nach dem Frühstück heute morgen nichts mehr gegessen hatte, tat er seine Wirkung sehr schnell. Wir sprachen über den Urlaub, was wir alles noch ansehen wollen; den Hafen, wie weit der Strand ist und so weiter. Ganz normal, alles ohne Sex. Aber der Wein tat seine Wirkung. Langsam aber sicher. Ich begann hier auf der Picknickbank vor seinen Augen zu masturbieren. Erst merkte ich es fast gar nicht, weil meine Hände, wie immer, ihr Ziel alleine fanden.
    
    "Macht es dich geil, wenn ...
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