1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... vor und wollte auch sofort in mich eindringen, aber ich blockte ihn.
    
    „Kondom?", war das erste Wort, dass ich zu ihm heute sagte.
    
    „Ach komm schon, Süße. Du nimmst doch die Pille.", er verdrehte die Augen.
    
    „Sicher ist sicher.", bestand ich darauf und nahm ein Kondom aus der Nachttischschublade und zog es ihm geübt auf. Dank eines sehr aufregenden Traums war ich bereits ausreichend nass, also strich ich einfach mit meinen Fingern durch meine Spalte und benetzte den Schwanz mit meiner eigenen Feuchtigkeit. Ich hielt ihn weiter, während er sich vorschob und half ihm so beim Einführen. Zugegeben: ich war so aufgegeilt, dass ich ein leises Stöhnen nicht verhindern konnte. Ich biss mir aber auf die Lippe, um nicht schon wieder von seinen Freunden gehört zu werden. Es dauerte nicht lange und er begann mich in einem langsamen Rhythmus zu stoßen. Ich umfasste seinen Po und drückte ihn mir entgegen, beugte mich zu ihm vor um ihn zu küssen, aber er wich meinem Kuss aus und legte den Kopf seitlich neben meinen. Sein gesamtes Gewicht drückte auf meinen Körper und ich befürchtete schon, er würde nun meine neue Oberweite spüren. Wenn es so war, ließ er es sich nicht anmerken, denn er konzentrierte sich auf seinen Rhythmus und nach einer recht kurzen Zeit atmete er heftiger und wurde schneller, dann stöhnte er gedämpft und kam ins Kondom. Ich kriegte nicht mal einen Kuss zum Abschluss noch gab er sich Mühe mich zu Ende zu befriedigen. Er rollte einfach von mir runter, zog das ...
    ... Kondom ab, machte einen Knoten rein und warf es in den Müll. Dann ging er auf Toilette, während ich noch ohne Slip oder Hose da lag. Ich war so enttäuscht von ihm, von mir, von meinem Körper, dass ich hätte heulen können. Gleichzeitig aber war ich auch aufgegeilt und nahe vor einem Orgasmus, also holte ich schnell meinen Vibrator aus der Nachttischschublade und führte ihn mir kurz ein paar Mal durch die Spalte, stimulierte damit meinen Kitzler. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen. Ich wagte nicht, den Vibrator anzustellen, führte ihn mir stattdessen einfach so ein und besorgte es mir selbst.
    
    Ich war kurz vorm Orgasmus, da hörte ich ihn: „Oh ja, Baby, zeig mir wie du kommst." Er stand einfach im Türrahmen und filmte mich mit seinem Handy. Ich bekam einen hochroten Kopf, aber war auch so kurz davor, dass ich nicht mehr aufhören könnte. Ich schämte mich, aber ich kam vor seinen Augen und vor seiner Kamera. Selbst ein paar gedämpfte Stöhner konnte ich nicht verhindern, dann zuckte mein ganzer Körper und vor allem meine Pussy. Erschöpft blieb ich liegen, schlug mir aber die Decke über die Beine.
    
    „Wehe du zeigst das Video jemandem.", ermahnte ich ihn. Er schloss die Tür, kam rein und grinste.
    
    „Nur wenn wir in Zukunft auf das Kondom verzichten.", nannte er seine Forderung.
    
    „Nein.", war meine klare Antwort. „Wenn du es jemandem zeigst, ist es aus. Ganz einfach." Ich war echt angepisst.
    
    „Aber du könntest wenigstens mal wieder blasen.", ...
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