1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... betrunken.
    
    „Scheiße, die schläft schon. Ich hatte gehofft, da ginge heute noch mal was.", sagte mein Freund.
    
    „Geh doch einfach rein und bedien dich!", ermunterten ihn seine Freunde.
    
    „Ne, das gibt dann nur Geheule, da hab ich jetzt auch keinen Bock drauf.", wiegelte er ab. „Wenn wenigstens Jenny wach wäre."
    
    „Jetzt hör mal auf. Du hattest doch heute schon genug andere.", sagte jemand.
    
    „Alter, bist du behindert? Halt die Klappe!", wies ihn mein Freund scharf zurecht. Ich war sofort hellwach.
    
    „Na komm, der Stripclub war ja wohl deine Idee. Und wir haben dich auch nicht gezwungen, den Mädels so viel Sekt zu spendieren und deine Nummer zu geben!", war die Antwort. Ich hörte, wie ein paar Flaschen Bier geöffnet wurden und die Jungs machten weiter. Vor allem lobten sie die Körper der Stripperinnen, die sich vor Jenny nicht verstecken mussten. Ich wurde echt sauer, aber andererseits war es nicht besser als mein Verhalten. Zumindest gab es mir eine kleine moralische Rechtfertigung und daher war es mir nicht so unrecht. Emotional wies unsere Beziehung durch unser beider Taten aber nun in der Tat erste Dellen auf.
    
    Nach einiger Zeit wurden die Jungs dann aber doch ruhiger und irgendwann öffnete sich die Tür meines Zimmers. Mein Freund kam herein, drückte mir einen Kuss in den Nacken und legte sich dann zu mir. Er roch nach Alkohol und Kippen, schlief aber sofort ein und schnarchte. Dieses Wochenende war so anders verlaufen als ich es geplant hatte, dass ich froh war ...
    ... wenn er dann heute Abend nach Hause fahren würde. Ich konnte kaum schlafen, so sehr schämte ich mich für mein Fremdgehen und ärgerte ich mich über sein Verhalten. Aber auch wenn er sich nicht allzu nett mir gegenüber verhalten hatte war das keine Rechtfertigung für meinen Betrug. Am Schlimmsten war für mich aber die Tatsache, dass nur das Nachdenken über mein Fremdgehen mich wieder anturnte. Mit sehr wirren Gedanken schlief ich dann doch irgendwann ein.
    
    Ich wurde wach von einem Kuss in den Nacken und seinen Händen an meinem Po. Ich schlief auf dem Bauch und brauchte mir glücklicherweise so keine Gedanken machen, dass er meine veränderte Oberweite sehen würde. Ich spürte seine Hand unter den Bund meiner Schlafhose fassen, fordernd knetete sie meinen Hintern durch den Slip. Ich überlegte -- ich war nach gestern eigentlich nicht bereit mit ihm zu schlafen, aber andererseits würde es zum einen eh nicht lange dauern und zum anderen ihn für den Tag zufrieden stellen. Also gab ich nach und spreizte meine Beine. Sofort nahm er dies zum Anlass meine Hose samt Slip bis zu den Knien zu ziehen. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie mir ganz aus. Kaum war ich untenrum frei, schob er sich auch schon zwischen meine gespreizten Beine. Sein Slip hing ihm in den Kniekehlen, sein Schwanz war bereits halbsteif und leider nicht rasiert. Ich mochte das nicht so und er bestand bei mir auch darauf, dass ich immer rasiert für ihn war. Ich fand das auch bedeutend hygienischer. Er beugte sich ...
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