1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    Die Injektion ging recht schnell und relativ schmerzarm. Ein kurzer Stich in den Arm und für ungefähr zwei Sekunden fühlte es sich an als pumpe man flüssiges Feuer in mich. Danach war es nur noch ein warmes Kribbeln und eine gewisse Spannung, während man da lag und sich veränderte. Maron gab mir den Tipp, einfach eine Stunde zu schlafen. Ich war jedoch viel zu aufgeregt dafür. Mein Kopf raste und ich achtete auf jedes Signal meines Körpers. Dennoch war ich überrascht, als Maron auf einmal neben mir stand und mich aus den Gedanken riss.
    
    „So, du bist fertig. Sieht doch gut aus." Ich schaute an mir runter und musste lächeln. Meine Oberweite war tatsächlich angeschwollen und sah nun riesig aus. Ich stand auf und mir wurde schwindlig. Maron stützte mich und im Spiegel konnte ich das Ergebnis betrachten. Statt meiner flachen Mini-Oberweite füllte ich nun ein gutes C-Körbchen. Die Brüste sahen zudem vollkommen natürlich aus -- kein Vergleich zu Jennys Silikonmonstern. Maron nickte mir anerkennend zu. „Na dann wollen wir doch mal schauen, was wir so für dich anzuziehen haben. Du solltest dann Montag shoppen gehen."
    
    Sie half mir und legte mir ein paar BHs und Tops raus. „Bring die einfach die Tage wieder, wenn du dir neues gekauft hast."
    
    Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dann aber, dass es inzwischen schon fast 1 Uhr morgens war. Ich war also schon viel zu lange hier. Schnell schaute ich auf mein Handy: Mehrere Nachrichten und verpasste Anrufe. Die Jungs waren ...
    ... inzwischen feiern und ich fehlte meinem Freund. Der Rechtschreibung nach waren sie aber schon gut betrunken. Jenny hatte mir ebenfalls geschrieben, sie wäre schon mit ihrer Schicht fertig und nach Hause. Ich rief meinen Freund an, erreichte aber nur die Mailbox. In keiner der Nachrichten stand, in welche Bar oder Disco sie gehen würden. Ich probierte noch es herauszufinden und telefonierte ihnen hinterher, erreichte aber nur die Mailbox. Ich sprach einen freundlichen Text drauf, dass ich zuhause warten würde und ging erstmal duschen, zog mich an und ließ mir dann von Maron ein Taxi rufen. Ich verabschiedete mich von ihr und fuhr heim.
    
    Jenny schlief schon und die Jungs waren immer noch unterwegs. Ich verstaute die neuen BHs und Tops und machte mich bettfertig. Ich achtete nun besonders auf die Einnahme der Pille und zog mir zudem für die Nacht einen möglichst weiten Schlafanzug an. Mein Freund durfte meine neue Oberweite auf keinen Fall sehen. Mit extrem schlechten Gewissen schlief ich dann doch irgendwann ein.
    
    Geweckt wurde ich dann von der knallenden Tür, als die Jungs einige Stunden später heimkamen. Ich stellte mich schlafend -- ich wollte ihnen jetzt einfach nicht begegnen. Ich schämte mich für mein Fremdgehen und meinen Job und wollte sie auch nicht auf meine Brüste aufmerksam machen. Ich merkte, dass jemand kurz einen Blick in mein Zimmer warf, dann gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer und unterhielten sich dort lautstark. Offensichtlich waren sie ordentlich ...
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