1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... versuchte er wenigstens einen kleinen Erfolg herauszuhandeln.
    
    Ich nickte einfach nur und sagte dann „Vielleicht nächstes Mal, ok? Wann kommst du eigentlich wieder?"
    
    „Diesen Monat wird es schwer, ich hoffe ja in drei Wochen frei zu haben. Aber da ist ja noch dieses Festival und du willst ja nicht mit." Ich stand einfach nicht auf Rock-Festivals.
    
    „Also erst wieder nächsten Monat?", fragte ich traurig. Er nickte.
    
    „Und wann musst du heute fahren?", hoffte ich wenigstens noch auf einen schönen Tag mit ihm. Ich würde zwar abends arbeiten müssen, aber bis dahin könnte man ja etwas Schönes unternehmen.
    
    „Also wir wollten eigentlich jetzt gleich fahren. Stefan muss noch unterwegs was abholen." Ich war unglaublich traurig und beleidigt, das hätte er mir ruhig eher sagen können. Unser gemeinsames Wochenende beschränkte sich also auf Sex und einen Barbesuch, bei dem er ausschließlich Jenny auf die Titten gestarrt hatte.
    
    Ich zog mir meinen Schlafanzug wieder an und während die Jungs sich fertig machten blieb ich im Zimmer. Ich verabschiedete sie dann sehr distanziert an der Tür, auch mein Freund kriegte nur eine kurze Umarmung. Es schien ihn nicht zu stören. Auch die Jungs sagten mir nur flüchtig Bye, während Jenny zum Abschied gedrückt und geknuddelt wurde. Als sie endlich weg waren, atmete ich erleichtert auf. Jenny sah mich an und sagte sofort: „Die Brüste sind aber neu. Hat er gar nix gemerkt?"
    
    „Ne. Der war zu sehr damit beschäftigt auf dich zu ...
    ... starren."
    
    „Sorry. Bist du mir jetzt böse?", fragte sie ehrlich besorgt.
    
    „Ne. Nur auf ihn. Was ein Idiot." Ich ging schnell duschen und Jenny machte Frühstück.
    
    Nach dem Duschen zog ich mir eins meiner Shirts an, natürlich ohne BH, denn ich hatte ja keinen Passenden. Das Shirt wurde durch die neue Oberweite ein wenig kürzer, stand mir aber ganz gut. Dazu entschied ich mich für eine Hüftjeans und fand, dass ich so deutlich besser aussah als noch gestern. Auch Jenny quittierte meinen neuen Look mit einem Pfeifen, als ich in die Küche kam. Sie trug jedoch wieder eins ihrer Schlauchtops, was mit ihren neuen Fake-Brüsten unglaublich obszön aussah. Ich fragte mich, wie die Dinger wohl an mir aussehen würden.
    
    Später am Tag fuhr ich dann zur Abendschicht in den Club. Heute würde meine erste gemeinsame Schicht mit Lola im Mitgliederbereich beginnen und ich war sichtlich aufgeregt. Wir fuhren mit dem Aufzug direkt in den Mitgliederbereich und Maron begrüßte uns freundlich. Candy war direkt gebucht und bekam ein besonderes Outfit ausgesucht, ich begann in der normalen Uniform. Als meine Mitbewohnerin aus der Umkleide kam staunte ich nicht schlecht: Sie trug ein Unterbrust-Korsett, dass ihre Riesenbrüste nur stützte, aber nicht verdeckte. Dazu trug sie Overknieheels mit echt mörderisch hohen Pfennigabsätzen und Lackhandschuhe, alles in schwarz. Sie trug keinen Slip und war bereits glänzend feucht. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden.
    
    „Nun schau nicht so. Der Kunde ist ...
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