1. Auspeitschung im Pferdestall


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sie zerrte alles so fest es nur ging, umschlang Marlenes Gelenke noch einmal und machte hinter ihren Füßen einen Knoten. Marlene stand mit erhobenen Armen nackt mitten in der Stallgasse. Sie war völlig wehrlos. Ich sah die Furcht in ihren Augen. Vielleicht ahnte sie, was kommen würde. Schließlich hatte Waltraud von einer Abreibung gesprochen. Ängstlich blickte das gefesselte Mädchen von einer zur anderen.
    
    Waltraud ließ sich Zeit. Sie kostete die Situation voll aus. Sie ließ Marlene in ihrem eigenen Saft schmoren. „Vierzig Mark!" sagte sie schließlich. Sie ging ohne Eile zum Ende der Boxengasse. Dort wurde das Pflegezeug für die Pferde gelagert, Bürsten, Striegel, Hufauskratzer und anderes Kleinzeug. Waltraud kam zurück. Sie trug etwas in der Hand.
    
    Als Marlene sah, was Waltraud geholt hatte, wurden ihre Augen groß. Die drei anderen Mädchen grinsten. Ihnen war die Vorfreude anzusehen. Endlich bekam die eingebildete Marlene mit ihrem hohen SS-Vater mal, was sie verdiente!
    
    Waltraud hatte eine Reitgerte geholt. Sie stellte sich vor die hilflos gefesselte Marlene und ließ die biegsame Gerte probeweise durch die Luft sausen. Allein das Geräusch dabei ließ mich erschauern. Marlene erschauerte ebenfalls.
    
    „Vierzig Mark", sagte Waltraud. „Das macht vierzig Hiebe mit der Reitgerte, Marlene!"
    
    Marlenes Augen wurden noch größer.
    
    Waltraud trat noch dichter an sie heran. „Vierzig Schläge mit der Gerte", sagte sie. „Zehn Schläge von jeder von uns. Dann ist alles vergessen ...
    ... und vergeben. Aber hör gut zu, Marlene! Während der Bestrafung wirst du keinen Mucks von dir geben, verstanden? Kein Getöse! Kein Geplärr! Du kannst von mir aus soviel flennen, wie du willst, aber ich habe keine Lust mir dein Geschrei anzuhören. Du wirst es aushalten, ohne einen Ton von dir zu geben! Wenn du doch anfängst zu brüllen, erhältst du für jeden Schrei nochmal zwei Extrahiebe. Hast du mich verstanden?"
    
    Marlene nickte stumm. Sie brachte kein Wort heraus. Panische Angst stand in ihren Augen.
    
    Waltraud reichte die Reitgerte an das Mädchen direkt neben ihr: „Du fängst an. Aber feste druff, wenn ich bitten darf. Schlagen, nicht Streicheln! Denk daran, als du ins Kino wolltest und plötzlich dein Eintrittsgeld weg war. Die da hat es dir gestohlen!"
    
    Das Mädchen nickte grimmig: „Keine Angst, Traudel, ich werde sie bestimmt nicht schonen." Sie griff nach der Gerte und nahm hinter Marlene Aufstellung. Das gefesselte Mädchen spannte sich unwillkürlich an. Die mit der Gerte holte aus und ließ das Schlaginstrument haarscharf an Marlenes Po vorbeisausen. Marlene versteifte sich. Ringsum ertönte leises Lachen. Das Mädchen holte erneut aus. Diesmal traf die Reitgerte Marlenes ungeschützten Hintern mit voller Wucht. Sie zuckte zusammen und stieß ein erschrockenes Keuchen aus. Der zweite Hieb folgte. Marlene schossen Tränen in die Augen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Ihre Peinigerin schlug weiter. Nach jedem Schlag ließ sie Marlene Zeit, den Schmerz ...
«1...345...11»