1. Nach der Party


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... die Schamlippen zum Kitzler, küsste ihn, saugte ganz sanft. Immer noch keine Reaktion.
    
    Sein Mund ging wieder etwas tiefer, schleckte ein wenig Nässe auf und dann zog er sich ihre Schamlippen in den Mund, lutschte daran herum. Wieder ein Zungenkuss auf den Kitzler, dann steckte er ihr den Zeigefinger in die Pussy, Kuppe nach oben auf der Suche nach dem G-Punkt. Seine Lippen presste er jetzt auf den Kitzler, saugte und schleckte in einem und dann war es an ihr, sich gehen zu lassen.
    
    "Pass auf, ich komme", warnte sie ihn und während er noch grübelte, was die Warnung zu bedeuten hatte, spritzte sie ihm schon ihren Lustsaft auf den Hals.
    
    Er fühlte, wie ihre Oberschenkel sich verhärteten, wie sie zuckte, ihm ihre Scham entgegenpresste, aber akustisch blieb sie völlig ruhig. Kein Geschrei, kein "Ja" oder "Mein Gott", nichts außer ihrem heftigen Atmen. Das erste, was sie sagte, war:
    
    "Kannst Du wieder?"
    
    Hartmut betrachte seinen halb steifen Lümmel.
    
    "Wir können es versuchen", antwortete er, nicht ganz sicher.
    
    "Dann rein damit."
    
    Er stand auf, griff kurz hinter die Eichel und setzte sein Glied an ihre Pforte. Während sie ihn erwartungsvoll anschaute, presste er sich hinein, erst nur die Glans, dabei mit einer Hand etwas nachhelfend. Ihr Blick wurde zweifelnder, aber Hartmut spürte, dass seiner Eichelspitze die Wärme ihrer Scheide guttat und sein Schwanz Betriebsgröße annahm.
    
    Er stieß wieder zu, tiefer dieses Mal, und beim dritten oder vierten Stoß konnte er ...
    ... den Support durch seine Hand abstellen. Er nutzte die Finger vielmehr, ihr den Schamhügel zu streicheln, während seine Möhre sich bis zum Anschlag in sie versenkte. Jetzt sah sie ihn triumphierend an, als wollte sie sagen: 'Na, siehst Du, geht doch!'.
    
    Ihr Becken hob und senkte sich minimal in seinem Takt, passte sich dem Rhythmus an, doch dann zog sie sich plötzlich zurück.
    
    "Mir tut das Kreuz weh", meckerte sie und bückte sich mit den Armen auf dem Tisch.
    
    Hartmut fickte sie eine Weile von hinten, sie an den Hüften haltend und bewunderte den perfekten Rücken. Sie wechselten auf den Fußboden in Missionarsstellung, bis seine Knie Protest anmeldeten und sie sich erneut über Rücken beschwerte. Jetzt stellte sie sich in den Türrahmen, einen Fuß fast über den Kopf. Hartmut hatte Probleme bei dieser akrobatischen Übung mitzuhalten und bot ihr an, ihn zu reiten. Grete nahm an, führte sein Glied ein und ging in Trab. Dann drehte sie sich auf ihm, zeigte ihm ihren Hintern, ritt weiter und schließlich ließ sie sich zur Seite fallen.
    
    "Jetzt hau rein, so schnell Du kannst", forderte sie zum Endspurt auf.
    
    Hartmut gab sein Bestes. Keuchend rammelte er sie, anders konnte man das kaum bezeichnen und gerade als er merkte, dass es ihm tatsächlich noch einmal kommen würde, spürte er, wie sie ihren Kitzler streichelte und dabei immer wieder über seinen Stamm strich. Die Berührung war so geil, dass er sofort abspritzte und nicht merkte, ob sie auch zum Erfolg gekommen war.
    
    Sie wurde ...
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