1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sah mit weit aufgerissenen Augen zu Jonas und Jonas sah auf die Kaffeekanne, als sei nichts gewesen. „Hmm? Also ich fands super!", fuhr Jonas fort und brachte seinen Zwilling so in Bedrängnis. „D -- doch, es war gut ...", murmelte er und sah etwas unsicher zwischen Boden und seiner Mutter hin und her. Tief einatmend nahm auch Sabine Platz und bedeutete Janosch mit einer Handbewegung ebenfalls Platz zu nehmen.
    
    „Jonas, du bist echt taktlos ...", tadelte sie und schenkte ihnen allen Kaffee ein. „Also gut -- jetzt wo Jonas netter Weise das Eis bereits gebrochen hat, sollten wir wohl über gestern Nacht sprechen.", begann Sabine und lehnte sich mit dem Kaffee in der Hand zurück. Sie verschränkte die Arme unter der Brust und nippte am Kaffee. „Ich weiß nicht, ob ich euch zu etwas gezwungen habe, was ihr nicht gewollt habt. Gestern scheint ihr es gewollt zu haben, also will ich nichts bereuen." Jonas und Janosch nickte zustimmend. „Aber ich glaube, dass es eine einmalige Sache bleiben sollte. Es war nicht richtig und ich will nicht, dass euer Vater davon Wind bekommt.", ergänzte sie. Genau so hatte auch Janosch gedacht. „Wie sollte Papa davon erfahren?" Jonas nahm einen Schluck und sah fragend zu seiner Mutter. „Hmm?" Sie blinzelte und sah Jonas an. „Wie soll Papa davon erfahren?", wiederholte er und nickte dabei bestimmend. „Es wird ihm keiner erzählen. So oder so nicht. Weder von gestern, noch von sonst wann." Sofort wurde klar, worauf er hinauswollte. Jonas wollte nicht, dass ...
    ... es bei einer einmaligen Sache blieb. Er wollte mehr. „Wenn wir nicht gerade groß an die Wand schreiben, dass wir es mit dir treiben, wird er nichts erfahren. Du nimmst die Pille und wir ziehen nächstes Mal Gummis an." Sabine blinzelte und schüttelte den Kopf. „Nächstes Mal?" Auch Janosch schien überrascht zu sein, wie sicher Jonas ein weiteres Mal ansah. „Ja, nächstes Mal. Warum denn nicht?" „Weil es nicht richtig ist?" „Das war es gestern auch nicht und du hast gerade gesagt, dass du es nicht bereust. Warum solltest du es also nächstes Mal bereuen?" Eine gute Frage. Weil sie ihren Ehemann mit seinen eigenen beiden Söhnen betrog? Sie hatte in der Tat betont, dass sie den Sex nicht bereute und dadurch auch kein Problem damit gehabt hatte ihren Mann zu betrügen. Sie stellte den Kaffee auf den Tisch und fuhr sich mit beiden Händen über's Gesicht und seufzte dabei.
    
    „Janosch, wir müssen los -- beeil dich mal!" „Ja doch!", maulte Janosch und war scheinbar froh, um eine Antwort zu kommen.
    
    Beide verließen den Esstisch, nachdem sie den Kaffee in wenigen Züge geleert hatten und ein paar Brote geschmiert hatten. „Bis heute Abend!", meinte Jonas noch und verließ mit seinem Zwilling das Haus. „Jonas, du bist unglaublich ...", murmelte Sabine und kaute nervös und unsicher auf der Unterlippe. Auch wenn Jonas gesprochen hatte, schien Janosch nicht direkt abgeneigt zu sein mit seiner Mutter ein weiteres Mal zu schlafen. Sollte sie es wagen? Sie hatte es gewollt -- wollte es eigentlich ...
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